1 Masse
2 Daten
3 Takt
4 Plus
VG Norbert
Nachtrag: Bild eingefügt,
nee, doch nicht, klappt nicht!
Statistik: Verfasst von Norbert — Mi 1. Nov 2017, 12:13
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Kann es sein, dass in der Spezifikation auf der letzte Seiten "Anhang E" der Schaltplan falsch ist?
Meiner Meinung nach ist Daten und Takt vertauscht.
Der Quittungs-Eingang und Daten-Ausgang sind mit dem Pin "Takt" verbunden.
Der Takt-Ausgang aber mit dem Pin "Daten"
Gruß,
Sven
Statistik: Verfasst von little.yoda — Mi 1. Nov 2017, 11:28
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Zum letzten Detektor aus dem Stummi-Forum gibt es nun auch ein Schaltplan:
http://www.stummiforum.de/viewtopic.php ... e#p1610306
Statistik: Verfasst von little.yoda — So 13. Nov 2016, 19:02
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Hat einer von euch Erfahrung mit Railcom Detektoren und ihrem Bau?
Hintergrund: Ich würde gerne einen WLAN RailCom Detektor bauen.
Ich habe jetzt drei Railcom Detektoren im Netz gefunden, für die Schaltpläne verfügbar sind:
Das Beispiel aus der Spezifikation:
http://www.nmra.org/sites/default/files ... _12_10.pdf
RailCom Display:
http://usuaris.tinet.cat/fmco/railcom_en.html#rdisplay
BiDi-Leser für Xpressnet:
http://www.opendcc.de/elektronik/xpress ... ssnet.html
Bei allen finde ich irgendwie den Schaltplan nicht zu prickelnd, wo bei der vom RailCom Display noch gefühlt am einfachsten ist, auch wenn er 10 verschiedene Widerstandsstärken benötigt.
EDIT: Nach dem Schreiben habe ich noch folgendes gefunden:
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=21&t=142080
Leider noch am Anfang.
Gruß,
Sven
Statistik: Verfasst von little.yoda — Mo 31. Okt 2016, 18:30
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little.yoda hat geschrieben:Hi
Kennt jemand eine Libary, die man für den Zugriff auf die SuSi-Schnittstelle nutzen kann?
Hier im Forum habe ich nur die folgende Beiträge zu diesem Thema gefunden:
http://gartenbahntechnik.de/forum/viewt ... 199&p=1189
Gruß,
Sven
Hallo Sven,Kennt jemand eine Libary, die man für den Zugriff auf die SuSi-Schnittstelle nutzen kann?
Hier im Forum habe ich nur die folgende Beiträge zu diesem Thema gefunden:
http://gartenbahntechnik.de/forum/viewt ... 199&p=1189
Gruß,
Sven
eine Library kannst Du Dir schnell selbst erstellen. Habe ich schon in C für den Raspberry Pi gemacht - passt also leider nicht auf Arduino
Hier http://normen.railcommunity.de/RCN-600.pdf findest die die Spezifikation.
Grüße
Statistik: Verfasst von IPTRAIN — Sa 16. Jul 2016, 21:14
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Kennt jemand eine Libary, die man für den Zugriff auf die SuSi-Schnittstelle nutzen kann?
Hier im Forum habe ich nur die folgende Beiträge zu diesem Thema gefunden:
http://gartenbahntechnik.de/forum/viewt ... 199&p=1189
Gruß,
Sven
Statistik: Verfasst von little.yoda — Fr 15. Jul 2016, 17:52
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https://ldt-infocenter.com/dokuwiki/dok ... =de:ksm-sg
Statistik: Verfasst von Esel — Mo 18. Jan 2016, 21:37
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3. Vergießen ist immer am besten, wenn man das Poti bedienbar lassen kann.
Statistik: Verfasst von ateshci — So 25. Mai 2014, 22:41
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Die Schaltung sieht interessant aus, und ließt sich auch so. Nun habe ich aber noch ein paar Fragen.
Hast Du ein Platinenlayout, oder baust Du die auf Lochraster?
Was genau bewirkt die Einstellung , ist Sie nur zur Erkennung ab wann die Abschaltung passieren Soll?
Wie machst du das draußen, vergießen, oder spritzwassergeschützt lagern?
Grüsse
Statistik: Verfasst von Nobody — So 25. Mai 2014, 06:50
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Ich habe sie schon vor 2-3 Jahren gemacht und im Folgenden die Beschreibung:
Kehrschleifenschaltung mit Überstromauswertung
Für alle Digitalsysteme und Zweileiter-Wechselstrombetrieb (Märklin Spur I)
Die vorliegende Schaltung wertet den Kurzschluss und den damit auftretenden Überstrom beim Überfahren der doppelten Trennstellen zwischen dem Inneren der Kehrschleife und einem vorliegenden einseitig von der übrigen Anlage getrennten Überwachungsabschnitt aus. Sie benötigt im Vergleich zu sonst vertriebenen Schaltungen weder doppelte Stromfühler noch separate Spannungsversorgung und kommt mit einem Umpolrelais aus. Auch ist sie auf den Versatz von doppelten Gleistrennstellen vollkommen unempfindlich. Die eigentliche Überstromabschaltung erfolgt mit Halbleitern, deshalb ist bei einer Reaktionszeit von höchstens 20µsec keinerlei Schwärzung oder Kraterbildung auf der Lauffläche durch Funkenbildung (Lichtbogen) möglich. Die Schaltschwelle ist zwischen 0,5 und 4A frei wählbar. Die Kehrschleife und der Überwachungsabschnitt sind mittels der Schaltung dauerkurzschlussfest, ein Kurzschluss belastet weder Verdrahtung, Booster noch Umpolrelais. Es kann eine LED zur Anzeige im Schaltpult angeschlossen werden. Die Schaltung kann entweder aus der vorhandenen Digitalspannung oder einer getrennten festen Gleich- bzw. Wechselspannung von 14V versorgt werden.
Die Wirkungsweise.
Nach Erkennen des Überstroms schaltet die Elektronik innerhalb von 20µsec Überwachungsabschnitt und Kehrschleife für ca. 10msec stromlos. Gleichzeitig wird das Umpolrelais in die entgegengesetzte Lage gebracht und danach der Strom wieder eingeschaltet. Damit ist die Polarität passend und der Zug setzt seine Fahrt ohne Halt fort.
Sollte es aber weiterhin zu einem Kurzschluss kommen, würde der Strom nur für weitere 20µsec eingeschaltet sein, bevor die Schaltung wieder anspricht. Genau dies geschieht, nur wird in diesem Fall ein Umschalten des Relais verhindert und der Kurzschluss über die LED angezeigt. Die Schaltung prüft jetzt alle 8msec, ob der Kurzschluss andauert. Dadurch wird die wirksame Strombelastung der Räder, Radschleifer, Schienen, Kabel und des Relais so klein, daß keinerlei Schaden durch übermäßigen Stromfluss an ihnen auftreten kann.
Statistik: Verfasst von ateshci — Mo 28. Apr 2014, 20:00
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alternativ wenn die Gummimatte zu sehr abgenutzt ist kannst du Ersatz bei uns bestellen.
Gruß
Peter
Statistik: Verfasst von Taigatrommler — Mi 26. Mär 2014, 10:00
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Pirat-Kapitan hat geschrieben:
Philipp schrieb von dem Massoth Dimax Navigator, nicht von einem Lenz Handregler.
Sorry, ich habe es mit einem anderen Beitrag vermixt, da war die Rede über Lenz 100-s... aber egal welches Tastgerät, bei dieser Art Aufbau mit Gummitasten auf Platinenkontakt funktioniert es bei allen gleich... nur sind manche viel besser abgedichtet als andere, und die werden dann weniger (schnell) dreckig Hi Zoltan,OldNat hat geschrieben:Mit dem Lenz 100 habe ich es natürlich noch nicht gemacht,
Philipp schrieb von dem Massoth Dimax Navigator, nicht von einem Lenz Handregler.
Lenz ist scheinbar mehr professionell zusammengebaut wi die meisten Nokias
Ich wünsche dir, dass du es nie ausprobieren musst!Statistik: Verfasst von OldNat — Di 24. Dez 2013, 16:41
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OldNat hat geschrieben:Mit dem Lenz 100 habe ich es natürlich noch nicht gemacht,
Hi Zoltan,Philipp schrieb von dem Massoth Dimax Navigator, nicht von einem Lenz Handregler.
Schöne Grüße
Johannes
PS: ich habe zwar 3 LH100, aber da alle noch anstandslos laufen (teilweise seit über 10 Jahren) habe ich die von Dir beschriebene Prozedur noch nicht ausprobieren können.
Statistik: Verfasst von Pirat-Kapitan — Mo 23. Dez 2013, 20:31
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Platine mit weichem, in Alkohol getauchten Pinsel "abwaschen", hartäckigen Schmutz etwas länger, bzw. vorsichtig mit Küchenrolle oder Tempo nachhelfen. Trocknen lassen, abfusseln.
Mit dem Lenz 100 habe ich es natürlich noch nicht gemacht, da ich keins habe, aber mehrere Fernbedienungen und Dreckshandys habe ich so schon wiederbelebt.
Gutes Gelingen und schöne Weihnachten!
Statistik: Verfasst von OldNat — Mo 23. Dez 2013, 09:10
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das Problem mit den Gummitasten kenne ich auch von den TV-Fernbedienungen. Meistens ist im Laufe der Zeit Handschweiss, Fett und Feuchtigkeit unter die Tasten gekrochen. Dann kann man nur die Gerät zerlegen, die Gummitastenfolie abnehmen und alles reinigen. Dies muss aber mit Vorsicht geschehen, da je nach Ausführung nur sehr dünne Leitschichten auf der Platine oder den kleinen Stempelchen der Tasten aufgebracht sind. Mit einen Blatt Küchenrolle bekommt man den meisten Schmutz und Feuchtigkeit gut entfernt. Leider ist diese Lösung nicht von Dauer und nach einiger Zeit muss man dann den Vorgang wiederholen.
Vielleicht hilft Dir der Tip.
Dir und Deiner Familie wünsche ich schöne Feiertage.
LG
Rainer
Statistik: Verfasst von Rainer — So 22. Dez 2013, 18:18
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