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2015-04-26T14:55:08+02:00 http://gartenbahntechnik.de/app.php/feed/forum/46 2015-04-26T14:55:08+02:00 2015-04-26T14:55:08+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=273&p=1714#p1714 <![CDATA[Unterm Gleis • Re: Betontrasse für gerades und gebogenes Gleis]]>
Danke für den Link, ist sehr interessant. Die baumethode hat was.
Ich glaube das werde ich auch mal Probieren, in Kürze ist ja wieder Beton anmischen angesagt.

Statistik: Verfasst von Nobody — So 26. Apr 2015, 14:55


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2015-04-24T13:01:17+02:00 2015-04-24T13:01:17+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=273&p=1708#p1708 <![CDATA[Unterm Gleis • Betontrasse für gerades und gebogenes Gleis]]>
es gibt in einem anderen Forum eine, wie ich finde, "Referenz" für die Herstellung einer Betontrasse im Garten.
Daher hier nur ein paar Bilder mit entsprechendem Link auf das dort vorgestellte Projekt.
Rail Betonfundament Gerade 1200 mm Garten RhB.jpg
Rail Betonfundament Schalung Gerade 1200mm Garten.jpg
Rail Betonfundament Gebogen r100m 18 Grad Garten RhB1.jpg
Rail Betonfundament Schalung Gebogen r100m 18Grad Garten 2.jpg
Hier im genialen Einsatz.
Lesenswert sind auch seine weiteren Bauberichte, bspw. zu Brücken.

Viele Grüße

Michael

Statistik: Verfasst von Adler Nbg — Fr 24. Apr 2015, 13:01


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2014-06-08T07:36:46+02:00 2014-06-08T07:36:46+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=188&p=1147#p1147 <![CDATA[Unterm Gleis • Stromversorgung der Gartenbahn]]>
Heute wollte ich was zur Stromversorgung schreiben, weniger welche Zentrale die Richtige ist, viel mehr zu dem wie.
Es wird immer wieder Diskotiert wie viele Einspeisungen benötigt werden, und was der richtige Weg ist. In vielen Diskussionen wird auch theorisiert, und mit Formeln und sonstigem unterstrichen was richtig ist.

Ich möchte schreiben wie ich es gemacht habe, ich habe auch Tests mit nur einer Einspeisung gemacht, Nicht weil ich der Meinung bin "Messingschienen sind dir beste Leiter" sondern weil ich faul war. Das war eine im Rückblick sehr ärgerliche Geschichte, selbst wenn man alle Schienen mit Schraubverbindern versieht, nur ärger. Bei den Weichen geht es schon los, und bei schlechten schienenverbindungen hört es auf. Und was am Ende der Anlage, beziehungsweise am entferntesten Punkt der Einspeisung raus kommt ist ziemlich mau.

Ich habe immer mind. 10/12 Amp. am Gleis, ich kann mit Weiteren Boostern auf 20 Amp. für Fahrtage aufrüsten.
Ich habe es nun so gemacht, ich gehe mit einem 6 mm2 von der Zentrale quer durch die Anlage, zwei mal. Von hier geht es mit 4mm2 weiter bis in die Nächte vom Gleis, ab hier geht es mit 2,5 , 1,5 oder auf kurzen Strecken mit 1 mm2 an das Gleis, inzwischen oft direkt ans das Messing gelötet, oder an die Schraubverbinder. Alle Paar Meter eine neue Einspeisung, so habe ich über die gesamte Anlage kaum Spannungsunterschiede. Steigungen werden besonders gut versorgt. Ich habe die Anlage in zwei schienenkreise aufgeteilt, somit kann ich mit Boostern Arbeiten.

Eine eigene Leitung mit 4mm2 geht parallel für Weichen, wiese werden später auch mal separat versorgt.

Dann gibt es eine 2,5mm2 Leitung für Beleuchtung und eine 4mm2 für Weichenheizungen.

Diese Aufteilung hat sich bewehrt, ich habe seit 3 Jahren keine kontaktprobleme, weder im Sommer noch im Winter.

Was ich aber auch mache, ist die Weichen zu modifizieren, und Dehnfugen zu schaffen, dazu aber später mehr.

Grüsse

Statistik: Verfasst von Nobody — So 8. Jun 2014, 07:36


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2014-06-07T19:43:54+02:00 2014-06-07T19:43:54+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=186&p=1145#p1145 <![CDATA[Unterm Gleis • Gleisbau und meine Erfahrungen]]>
ich möchte hier was von meinen Erfahrungen berichten aus über 8 Jahren Gartenbahn.

Meine Erste Anlage, eine Dachterassenanlage, war auf Randsteinen bebaut, und teilweise mit wetterfestem Holz auf Böcken.
Nach dem Umzug vor 6 Jahren ging es ans Testen. Meine erste Testanlage wurde damals Aufgeständert gebaut auf wetterfestem Holz, was sich damals sehr gut bewehrt hatte und für schnellen fahrspass sorgte, so das ich auch die weiteren Testanlagen nach diesem Prinzip erstmal gebaut habe. Der Vorteil, es ging schnell, es konnte schnell geändert werden, und es war Günstig.

Als es dann endlich an meinen zweiten Festaufbau ging, hatte ich mich für die Splitt version entschieden. 20-25 cm tief ausheben, Unkrautvliess einbringen, kies einbringen und die letzten 10 cm mit Splitt 3-5 mm auffüllen, alles gut ausschwemmen und nachfüllen. Diese Methode hat sich bis vor 3 Jahren sehr gut bewährt, bis die Natur Grausam zurück geschlagen hat. Über nacht haben Tiere gemeint das man darin super Buddeln kann, genau unter einer Anordnung von drei Weichen wurde ein Tunnel gebaut, und der Splitt schon aufgetürmt. Was in dem Jahr nur 1 mal passierte wurde letztes Jahr zur permanenten Baustelle. Grundlegend ist diese metode wirklich super, ich habe 6 Jahre nicht dan der Trasse so machen müssen ausser einmal etwas nachstopfen, es gab auch keine Verwerfungen der Gleise, und Wasser war auch kein Problem. Selbst starke Winter waren kein Problem, nur die Tiere haben mich nun so geärgert das ich es nicht mehr so mache.

Vor 3 Jahren habe ich ein Teilstück mit Beton gemacht, Rampen, und einen Bahnhof, hierzu in Kürze mehr.

Grüsse

Statistik: Verfasst von Nobody — Sa 7. Jun 2014, 19:43


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