[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/phpbb/session.php on line 583: sizeof(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/phpbb/session.php on line 639: sizeof(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
2013-06-02T07:47:14+02:00 http://gartenbahntechnik.de/app.php/feed/topic/105 2013-06-02T07:47:14+02:00 2013-06-02T07:47:14+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=105&p=601#p601 <![CDATA[Re: WLANStainz - WLANCROC mit kleiner Lok]]>
Habe jetzt so viel rumexperimentiert - ob in AdHoc oder Infrastructure Mode - die WLAN Verbindung war immer problemlos. Okay - das Google G1 war / ist langsam, aber die Reichweite (auch auf Messen) immer ausreichend!

Mein Samsung S3 connected innerhalb 3 Sekunden - schneller als jeder PC - wenn es das WLAN Netz gefunden hat. So schnell kann ich manchmal gar nicht "gucken".

Weiterhin viel Erfolg!

LG vom Karl

Statistik: Verfasst von IPTRAIN — So 2. Jun 2013, 07:47


]]>
2013-06-01T18:11:17+02:00 2013-06-01T18:11:17+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=105&p=600#p600 <![CDATA[Re: WLANStainz - WLANCROC mit kleiner Lok]]> ich komme gerade von einer Erprobung auf dem 'Gastoval' des Modellbahnhofs Steinheim zurück. Leider konnte ich die große Anlage wegen des Vorführbetriebs nicht befahren, aber unter der Woche ist das möglich. So hatte ich nur 15m zur Verfügung. Der Router stand in einer Ecke auf Schienenniveau wegen der Steckdose. Dennoch war die Verbindung zur Stainz und zum Laptop stabil und problemlos ( abgesehen von Windows-Problemen beim Aufbau der WLAN-Verbindung - RSSi hervorragend, aber erst mal eingeschränkte Konnektivität, Router unauffindbar, dafür aber alle alten APs gelistet usw. Wie immer - Neustart und dann geht es ). Das Handy verlor wie üblich nach ~ 10m die Verbindung. Diese Erfahrung lässt mich dem Betrieb mit Handy als Steuergerät mittlerweile sehr skeptisch gegenüberstehen. Ein Tablet oder Laptop scheinen einfach die bessere Wahl zu sein. Ein in nächster Nähe dazu betriebenes klassisches FHSS-RC-System lief ebenso problemlos.
Es zeigte sich auch wieder ganz deutlich, dass nur ein RC-System wirklich den Anspruch "Auspacken-einschalten-läuft" erfüllt. Nimmt man sich eine Hubschraubersteuerung mit Kamera, hat man auf dem Bildschirm des Steuergeräts die gewünschte Führerstandsmitfahrt und die Kamera ist wirklich winzig. Da gibt man zwar ca. 120,- für den Hubschrauber aus und muss dann basteln, aber es läuft wenigstens auf Anhieb.

OT: Ich sehe gerade, mein 50. Beitrag - gibt's dafür ein Bienchen vom Admin oder so? :lol:

Statistik: Verfasst von ateshci — Sa 1. Jun 2013, 18:11


]]>
2013-05-27T15:21:35+02:00 2013-05-27T15:21:35+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=105&p=593#p593 <![CDATA[Re: WLANStainz - WLANCROC mit kleiner Lok]]> Für die SNT-Ausgangsspannung/Akkuspannung braucht man 1%-Widerstände 10k und 287k, beim Motor kommt von jedem Ausgang 280k und 10k sowie 10nF parallel zum Sensoreingang.
Wie man es abliest, steht in der Software-Abteilung

Statistik: Verfasst von ateshci — Mo 27. Mai 2013, 15:21


]]>
2013-05-24T11:11:08+02:00 2013-05-24T11:11:08+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=105&p=590#p590 <![CDATA[Re: WLANStainz - WLANCROC mit kleiner Lok]]> hier preisgünstig und in mehreren Varianten zu bekommen.

Statistik: Verfasst von ateshci — Fr 24. Mai 2013, 11:11


]]>
2013-05-22T14:47:44+02:00 2013-05-22T14:47:44+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=105&p=574#p574 <![CDATA[Re: WLANStainz - WLANCROC mit kleiner Lok]]>
Schaltbild_Stainz.JPG

Statistik: Verfasst von ateshci — Mi 22. Mai 2013, 14:47


]]>
2013-05-19T19:48:32+02:00 2013-05-19T19:48:32+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=105&p=563#p563 <![CDATA[Re: WLANStainz - WLANCROC mit kleiner Lok]]> mein HTC weigert sich beharrlich, alle vorhandenen, darunter auch leider das Netz vom WiFly, aufzulisten und loggt sich infolgedessen auch nicht ein. In meiner Verzweiflung habe ich mir jetzt ein 5" Samsung bestellt, das kommt aber erst Ende des Monats. Inzwischen übe ich mit dem App-Baukasten. Schöne Pfingsten noch.

Statistik: Verfasst von ateshci — So 19. Mai 2013, 19:48


]]>
2013-05-17T23:40:33+02:00 2013-05-17T23:40:33+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=105&p=556#p556 <![CDATA[Re: WLANStainz - WLANCROC mit kleiner Lok]]> Eine kleine Verzögerung gibt es: Die Lok arbeitet als AP, der von allen Geräten ( auch dem IPhone meiner Frau, ei Karl? ) gefunden wird, nur nicht von meinem Android-HTC-S4! :x . Die telnet -App ist drauf und ich kann nicht weiter...grummel.
Was man im Führerhaus sieht, ist eine LED der Firmware - Lichtspiele. Dauergrün bedeutet, Verbindung steht und Modul ist im Durchreichmodus - also alles wird über die Sellerie an den Fahrtregler weitergegeben.
Stainz_fertig.gif

Statistik: Verfasst von ateshci — Fr 17. Mai 2013, 23:40


]]>
2013-05-16T11:44:57+02:00 2013-05-16T11:44:57+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=105&p=547#p547 <![CDATA[Re: WLANStainz - WLANCROC mit kleiner Lok]]>
das WiFly hat einige frei zugängliche und per Kommando schaltbare Ausgänge. Man kann auch sie über WLAN auf der Kommandoebene konfigurieren und diese Konfiguration permanent abspeichern. Im konkreten Fall sind die Ausgänge 1,3 und 7 benutzt, die etwas seltsame Anordnung kommt daher, dass entgegen der Beschreibung Ausgang 2 sich nicht umkonfigurieren läßt und 4,5,6 für die LED-Lichtspiele der Firmware benutzt werden.
Der Pololu-Motortreiber wird per Konfigurationsprogramm am PC auf ASCII-Kommandos gesetzt und an das UART des WiFly angeschlossen. Zum Glück arbeitet auch der Motorregler intern auf 3,3V, daher sind keine Anpassungwiderstände usw. erforderlich.
Alles in allem gehen also:
Flachkabel 1 - 3 Drähte an den Motortreiber
Flachkabel 2 - 3 Drähte an den Schaltverstärker für die Ausgänge
2 Drähte an die Bordversorgung
Das ist jetzt alles eingebaut und es bleibt, mittels einens App-Baukastens die Kontroll-'sätze' unter einer graphischen Oberfläche zu verstecken.
3 -2-1 und dann läuft die Stainz!

Nachtrag:
Falls sich jemand das RN-XV-Modul zulegen will, aus irgendeinem Grund ist der Anschluss an PIN19 (GPIO2 ) nicht bestückt worden. Oben auf der Leiterplatte sind nur die Pads für einen Null-Ohm SMD-Widerstand vorhanden. Ein Batzen Lötzinn darüber verbindet die beiden, und schon kann man Ausgang 2 nutzen. So schaltet man mit den Ausgängen 1..3.

Statistik: Verfasst von ateshci — Do 16. Mai 2013, 11:44


]]>
2013-05-15T11:46:55+02:00 2013-05-15T11:46:55+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=105&p=544#p544 <![CDATA[Re: WLANStainz - WLANCROC mit kleiner Lok]]> Auf dem Bild sieht man hinten das SNT mit seinen Siebkondensatoren, davor den Sockel und im Vordergrund den Stecker. Im Inneren des Sockels liegt noch ein Steckjumper, der das WiFly beim Einschalten in den AP-Modus zum Einstellen aller Parameter über WLAN gehen lässt. Später wird das Modul mit fester Adresse als Client an einem Router arbeiten- denn bei mehreren Loks ist die Betriebsart "AP" pro Lok nicht das Pralle. Das Ganze wird unter das Dach geschraubt und ist dann nicht mehr zu sehen.
WLANboard.gif

Statistik: Verfasst von ateshci — Mi 15. Mai 2013, 11:46


]]>
2013-05-10T20:29:13+02:00 2013-05-10T20:29:13+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=105&p=513#p513 <![CDATA[Re: WLANStainz - WLANCROC mit kleiner Lok]]>
RN171-SNT3.3.jpg
Aber- es gibt ja auch RC. der Empfänger wird vom Motortreiber gleich mit 5V versorgt, also braucht man nur ein dreipoliges RC-Standardkabel zwischen beiden zu stecken. Die Planet 5 ( siehe Beitrag hier im Forum, im SB war er ja nicht erwünscht ) hatte ich schon für Lokbetrieb umgebaut. Also ein Stück Doppelklebeband unters Dach, Empfänger dran, verbunden- und schon läuft die Stainz! Nächste Woche kommt statt dessen das WiFly-RN171 rein und die App aufs Handy.

Statistik: Verfasst von ateshci — Fr 10. Mai 2013, 20:29


]]>
2013-05-04T23:59:44+02:00 2013-05-04T23:59:44+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=105&p=492#p492 <![CDATA[Re: WLANStainz - WLANCROC mit kleiner Lok]]> WiFlyRN171 von Rovingnetworks, das neben einer seriellen Schnittstelle auch noch 4 GPIOs und drei analoge Eingänge aufweist. Es benötigt höchstens 200mA@3,3V. Damit braucht man bei der 'Stainz' keine weiteren Umsetzer für Ausgänge, wenn man sich auf die beiden Frontlampen und den Raucherzeuger beschränkt. Ein einfacher ULN2003 genügt zum Schalten dieser Verbraucher.
An Komponenten brauche ich also:
1 SNT von LEIVIN, um die 12V-Bordspannung ( wegen des 11,1V-Akkus ) zu erzeugen
1 Pololu-Motorregler. Der liefert auch noch 150mA@3,3V für das WiFly, wenn man sich auf 1mW Ausgangsleistung beschränkt. Ich habe aber erst einmal ein weiteres SNT von RECOM vorgesehen, damit die volle Leistung von 16mW des RN171 ausgenutzt werden kann:
1 SNT 3,3V 0,5A
1 WiFly RN171
Ferdsch!

Statistik: Verfasst von ateshci — Sa 4. Mai 2013, 23:59


]]>
2013-05-04T16:22:17+02:00 2013-05-04T16:22:17+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=105&p=488#p488 <![CDATA[Re: WLANStainz - WLANCROC mit kleiner Lok]]> abnehmbar auszuführen. Alle wichtigen Teile sind ja in diesem bzw. nach Abnehmen davon
zugänglich. Leider hat LGB die Verbindung von Kesselrückwand und Führerhausvorderwand m. E.
unnötig kompliziert gestaltet. Deshalb wird der runde Ausschnitt in der Vorderwand so
erweitert, dass man das Führerhaus von oben über den montierten Kessel schieben kann, was
die Wartung enorm erleichtert.
Gehäuse_bearbeitet.jpg
Das Schaltnetzteil erhält noch einen eingangsseitigen Pufferkondensator von 1000µF/50V und
einen Rundgleichrichter B40C800. Die 800mA Nennstrom reichen bei der 'Stainz' aus.
Ausprobierterweise hält dieser Typ Gleichrichter auch die Digitalspannung aus, ohne heiß zu
werden. Ich setze zu Hause auf meinen Gleisen 18V~ Festspannung ein ( Leider wird es dafür
nur bald keine Trafos mehr geben dank EU ) und auf Fremdanlagen mit DCC kann man so auch
mitfahren, ohne den Akku unnötig zu strapazieren.
Netzteil12V_komplett.jpg

Statistik: Verfasst von ateshci — Sa 4. Mai 2013, 16:22


]]>
2013-05-03T20:47:26+02:00 2013-05-03T20:47:26+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=105&p=485#p485 <![CDATA[Re: WLANStainz - WLANCROC mit kleiner Lok]]> Das grundsätzliche Problem bei den "Stainzen" ist, dass der Motor im Original nicht komplett von der Stromaufnahme getrennt angeschlossen ist. Bei der 2020 ist er mittels Kontakten direkt mit den Blechstreifen der Radstromaufnahme verbunden, bei späteren Versionsnummern ist er einseitig an diese angeschlossen. Eine allgemeingültige Anleitung kann ich daher nicht geben - diese hier gilt für die 2020.
Bei dieser muss man die beiden Blechstreifen, mit denen der Motor kontaktiert wird, wegschneiden.
Siehe Bild 1 und 2
Motor2020.jpg
Motorkontakte_entfernt.jpg
Sodann muss man an die Motoranschlüsse Drähte anlöten und diese durch die jeweiligen Gehäusehälften nach oben führen. Dazu bohrt man 2cm von den Kontaktzungen des Antriebsblocks entfernt und 5mm nach innen versetzt jeweils ein Loch von ca. 2mm Durchmesser von oben in die Halbschale hinein. Durch diese Löcher werden die Anschlussdrähte durchgefädelt.
Siehe Bild 3
Motor_neu.jpg
dann setzt man die Halbschalen wieder zusammen und man erkennt, dass die Anschlussdrähte frei aus der Aussparung in der Bodenplatte der Stainz herauskommen.
Siehe Bild 4
Umbau_fertig.jpg
So werden sie nicht gequetscht und können problemlos mit dem Motoregler verbunden werden.
Das letzte Bild zeigt die Bodenplatte mit Step-Down-Netzteil 12V ( vor dem Heizer ) und Pololu-Motorregler ( der Lokführer ist gerade austreten :-) )
Mit_Steuerung.jpg

Statistik: Verfasst von ateshci — Fr 3. Mai 2013, 20:47


]]>
2013-05-02T16:52:07+02:00 2013-05-02T16:52:07+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=105&p=482#p482 <![CDATA[Re: WLANStainz - WLANCROC mit kleiner Lok]]> (e-flite EFLB0996 11,1V 800mAh) angekommen ist, hier der Einbau in den Kessel. Man muss vom Gewicht ca. 100g wegnehmen, dann passt der Akku in den Kessel. Siehe Bild 1.
Stainzgewicht.jpg
das Gewicht besteht bei meiner 2020 aus einer Zinn/Blei-Legierung, die sich nur unter Schwierigkeiten maschinell bearbeiten lässt. Am einfachsten sägt man mit der Säge 3cm vom hinteren Ende zwei Schnitte mit ca. 7cm Abstand bis zur Tiefe der eingegossenen Aussparungen des Gewichts, dann mit horizontal eingespanntem Blatt vom einen zum anderen und am Schluß glättet man alles mit einer Zinnfeile oder einer Holzraspel. Bloß keine Metallfeile nehmen, die ist sofort zu.
Der Akku wird während des Betriebs nicht geladen und deshalb müssen sein Lade- und Balancerstecker zugänglich sein. das geht am einfachsten, wenn man diese im Sandkastendeckel herauskommen lässt. Nun hat LGB den Deckel natürlich gut eingeklebt und der ist nicht auf die billige Weise zu lösen. Es geht aber so:
Zuerst entfernt man alles an Einbauten um den Sandkasten herum- die Glocke und die beiden Sandrohranschlüsse.
dann wird mit einem in der Laubsäge eingespannten Metallblatt Gr. 0 im Spalt zwischen Deckel und Kasten von der Sicherheitsventilseite über die ganze Breite 2mm tief eingesägt.
Sandkasten.jpg
Ich habe mir zum Schneiden dünner Bleche mal nach einer Anleitung von C. Binnie einen Schneidhaken aus einer Stanley-Klinge gemacht:
Blechschneidhaken.jpg
Damit fahre ich dann durch die verbleibenden Fugen, bis der Deckel sich abheben lässt.
Die Balancerbuchse muss verlängert werden, und nur diese wird im Sandkasten untergebracht. Darüber wird dann später der Akku geladen.

Statistik: Verfasst von ateshci — Do 2. Mai 2013, 16:52


]]>
2013-04-27T11:45:31+02:00 2013-04-27T11:45:31+02:00 http://gartenbahntechnik.de/viewtopic.php?t=105&p=477#p477 <![CDATA[Re: WLANStainz - WLANCROC mit kleiner Lok]]> Akku- das größte Platzproblem. Nach meiner Ansicht ist unter Beibhaltung des Originalmotors ein stundenlanger Dauerbetrieb nicht möglich. Der Akku ist einfach zu groß. Bei einem Umbau auf z.B. einen 4,5V-Motor und Betrieb mit 3,7V sieht das anders aus, da ein Akku selbst mit mehr als 4000mAh relativ weng Platz braucht und recht flach ist. Meine Lösung liegt darin, einen Gemischtbetrieb zu fahren - hauptsächlich Festspannung aus den Gleisen, Heruntersetzen auf 12V-Bordspannung und Entkoppeln des Akkus über eine Schottkydiode. Er wird nur gebraucht, wenn die Gleisspannung wegen Kontaktproblemen o. ä. verschwindet. Deshalb, und weil Schwebeladen bei LiPos sowieso nicht angezeigt ist, fehlt auch die Pufferung des Akkus vollständig. Das spart weiter Platz.
Der Akku kann nur im Kessel untergebracht werden und seine Abmessungen sind wegen des Innendurchmessers auf eine Diagonale von 32mm begrenzt. In diesen Abmessungen kann man bei 3S1P nur 1000/800mAh ( 28x16x88-1000mAh bzw. 25x18x70-800mAh ) bekommen. Trotzdem wären das bei reinem Akkubetrieb auch noch ca. 1,5h Fahrdauer.
Den Motorregler lege ich flach im Führerhausboden hinter die Türe und schiebe ihn so weit wie möglich in den seitlichen Kohlekasten, mit dem SNT mache ich das auf der anderen Seite genauso. Da findet auch der Lokführer wieder Platz und von aussen sieht man nichts, denn das WLAN-Modul kommt unters Dach. In einen Kohlekasten kommen noch die Miniaturrelais für Licht und Raucherzeuger rein.
So weit zum Plan, Ausführung folgt.

Statistik: Verfasst von ateshci — Sa 27. Apr 2013, 11:45


]]>