Die Kamera würde ich noch Direkt auf den Servo Packen, sondern auf ein Kugellager. Für die Ansteuerung gibt es dann zwei Möglichkeiten, die erste wäre über ein Gestänge/Bowdenzug, oder aber die zweite über Zahnräder.
Ich habe sowas mal mit einem Fotoapparat gemacht, der wurde auf ein Kugellagergelenk montiert, und das was sehr leicht drehbar, die gab es mal bei Ebay günstig, das war ein viereckiger Block wo es drinnen lag, und auf der oberen Platte war die Schraube für den Fotoapparat.
Grüsse
Statistik: Verfasst von Nobody — So 27. Jul 2014, 07:44
]]>
Damit hier auch wieder mal was weitergeht:
Zufällig ist mir die Software für die Steuerungskette Android-Tablet --((wlan))--> Raspberry Pi --[[i2c]]--> Microcontroller (Atmel ATMega) untergekommen, die ich im Weihnachtsurlaub erstellt hatte. Endlich ausprobiert - es läuft. Die Servos bewegen sich. Jetzt läuft es noch über Schieberegler, im Endeffekt dann aber einfach über die Position des Fingers im gestreamten Kamerabild.
Jetzt muss ich mir noch ansehen, wie ich die Kamera gut am Servo befestigen kann.
Ein paar Gedanken zum weiteren Projektverlauf:
Wenn man wie von Karl vorgeschlagen die Achs-Auslenkung per Poti misst, kann man ja leicht softwaremäßig konfigurierbar machen, ob die Kamera mitlenken soll, oder nicht. Das bleibt dann dem Benutzer überlassen.
Aufzeichnung und Stream sollte kein Problem sein, jedoch empfiehlt es sich, die Aufzeichnung auf der SD-Card im Raspi zu machen, statt die vollen Daten übers WLAN zu schieben. So kann man die volle HD-Qualität aufzeichnen und ggf. einen abgespeckten Stream zum Steuerungsgerät senden. Schließlich will man das Bild für die Steuerung ohne Verzögerung haben.
Mithilfe von node.js am Raspi (von Michael Feldmüller bereits getestet, glaube ich irgendwo gelesen zu haben) sollte auch eine Browser-Steuerung für i-Geräte möglich sein.
Schöne Grüße,
Michael
Statistik: Verfasst von michaelb — So 27. Jul 2014, 01:59
]]>
Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Entscheidung. Ich habe zuvor auch mit Linux keinste Berührungspunkte gehabt - mittlerweile fühle ich mich schon so sicher, dass ich mit eigenem Verständnis Router Funktionalität mit NAT Funktionalität einrichten kann. Als nächstes kommt die gesamte LAMP Thematik, so dass ich hoffentlich auch bald auch aus einem Browser heraus die Mechatronik betreiben kann. Apps erübrigen sich damit.
Das Allerschönste - die "Spielereien" mit Linux und WLAN haben mich dann noch auf eine Idee gebracht, die eventuell in meinem beruflichen Alltag zu einer verblüffenden Funktionalität führen wird. Meine Firma hat sich entschlossen, hieraus eine Patenschrift zwecks weltweiter Anmeldung und Vermarktung zu formulieren. Die Machbarkeit der Umsetzung habe ich mit dem Raspberry Pi und meinem Mobilphone ausprobiert und den Experten vorgeführt - es hat funktioniert. Ohne Linux wäre mir das nie und nimmer möglich gewesen.
Bis zur Patentanmeldung muss ich mich geschlossen halten, aber danach wird es mir eine Freude sein, die Idee einmal auf einem Fahrtag in der Praxis vorzuführen - ich werde die Lacher auf meiner Seite haben - so unglaublich ist die Idee ... und es funktioniert dennoch, bereits in der Praxis bewiesen. Ohne Linux wäre das nicht möglich gewesen.
Also - ich kann Dich nur ermutigen - Jip Jas!
LG vom Karl
Statistik: Verfasst von IPTRAIN — Mi 18. Dez 2013, 20:15
]]>
so, nun habe ich endlich mal etwas Zeit gefunden. Zur Info über mich, bisher bin ich in der Windows Welt zuhause gewesen, aus der Dos welt bis heute, und ich wage mal zu sagen, das ich mich hier schon recht gut auskenne. Seit ca. 1,5 Jahren bin ich auf Mac umgestiegen. Bis jetzt zwar nur Nutzung, aber ich möchte mich auch langsam in Unix weiter einfinden. Der weg von Unix zu Linux ist ja dann nicht mehr weit.
Nun habe ich mir mein RasPi mal zusammen gebaut, und ein Wheez drauf Installiert. Hier werde ich mein Wissen weiter vertiefen, und auch testen.
Ein weiters Anwendungsgebiet wird sein aus dem RasPi einen ThinClient zu machen.
Da ich gerne verstehe was Passiert, fange ich klein an.
Grüsse
Statistik: Verfasst von Nobody — Mi 18. Dez 2013, 19:04
]]>
Statistik: Verfasst von ateshci — Mi 4. Sep 2013, 19:28
]]>
Es ist September - die Sommerpause ist vorbei!
Die "2-Axis-GF-Gimbal-V30-XL" würde ich verwenden, wenn ich eine Kamera unter einen Quadrocopter schrauben möchte. Für unsere Anwendung finde ich das Teil etwas überdimensioniert.
Ich verwende Pan&Tilt Servo-Klammern, wie sie in jedem besseren Roboter-Webshop erhältlich sind. Die gibt's passend für die verschiedenen Servo-Größen. Wenn's nicht ganz so robust sein muss, kann man sich vermutlich auch etwas Passendes selbst basteln. Die Raspi-Cam hat ja nur wenige Gramm Masse.
Für die Ansteuerung der 2 Servos habe ich einen ATMega8. Pan & Tilt funktioniert bereits. Der Controller wird im nächsten Schritt als I2C-Slave ans Raspi angeschlossen. Dann muss die Pan&Tilt-Einheit (nebst Kamera) noch vom Tablet aus gesteuert werden können. Fortsetzung folgt, sobald es Fortschritte gibt.
Schöne Grüße,
Michael
Statistik: Verfasst von michaelb — So 1. Sep 2013, 17:55
]]>
Statistik: Verfasst von ateshci — Sa 27. Jul 2013, 20:21
]]>
Ich dachte an die mitlenkende Kamera nur optional, ich möchte auch Manuel eingreifen können, sprich auch von Hand die Kamera steuern gegen die Kurve, um ein "normales" schauen zu simulieren.
Als Unterbau habe ich einen China Wagen genommen, da tut es nicht so weh.
An oder in einer Lok ist auch interessant, schränkt aber ziemlich ein, dazu kommt dann noch die Focus frage und Belichtung.
Grüße
Statistik: Verfasst von Nobody — Fr 26. Jul 2013, 17:46
]]>
So ein Kamerawagen mit Kurven-Ausgleichs-Steuerung usw. würde mich auch interessieren.
Optisches Zoomen kann es bei der Raspi-Kamera nicht geben, da ist nur eine fixe Linse eingebaut. Vermutlich ist ein Digital-Zoom gemeint. Aber der Rest sollte durchaus möglich sein.
Welches Wagenmodell würdest du denn als Grundlage nehmen bzw. empfehlen?
Schöne Grüße,
Michael
Statistik: Verfasst von michaelb — Mi 24. Jul 2013, 00:39
]]>
Reichelt hat mit Rundbrief v. 21.7. (gültig bis 27.7.13) einiges an RasPi und RasPi-Zubehör angeboten, das wäre eine weitere Bezugsquelle, wenn Du nicht direkt bei RS bestellen willst.
Meine primäre Kamerainstallation ist immer noch in einer Lok mit Karls WLAN-Projekt. Eine sehr schöne kamerapositionierungsmethode habe ich bei Brunos Fahrtag gesehen, auf dem Vorbau einer LGB-Mallet. Damit ist die Kopplung an das (vordere) Drehgestell schon gelöst, weil eben dieser Vorbau fest am vorderen Drehgestell hängt.
Schöne Grüße
Johannes
Statistik: Verfasst von Pirat-Kapitan — Di 23. Jul 2013, 23:21
]]>
das Thema könnte mich interessieren
- meine Camera habe ich ja schon. Die Servoansteuerung vom Smartphone ginge auch schon (für Handsteuerung). Es müssten lediglich zusätzlich noch Potis angeschlossen werden, die den Drehwinkel des Achsschemels erfassen und entsprechend die Camera verdrehen!
LG vom Karl
Statistik: Verfasst von IPTRAIN — Di 23. Jul 2013, 22:25
]]>
Alle Welt spricht von RasPi, nun habe ich vor auch mal was damit zu machen, und da kam mir mein Kamerawagen 4.0 gerade recht.
Wieso 4.0? Ganz einfach, mein erster Kamerawagen war ein kleiner 2 Achser auf den ein Fotoapparat mit Filmfunktion kam. Das war damals schon was dolles, noch besser wurde die Version 2.0 mit einer Funk Kamera, leider war die Übertragung ab und zu lückenhaft. Version 3.0 war ein 4 Achser auf dem eine Achtion Cam und später ein HD Camcorder Platz gefunden hat. Dem Dem Camcorder gab es schon tolle Aufnahmen. Version 4.0 sollte eigentlich mit Gelenken von der Vorderachse auch die Kamera drehen, aber bei den jetzigen Möglichkeiten kommt mir da was ganz anderes in den Sinn. Ausschlag hierfür gab ein kleiner Modell Hubschrauber mit iphone Steuerung und Bildübertragung.
So nun also zu dem Kamerawagen 4.0:
Es soll ein 4 Achser werden, der mit reichlich grund Gewicht ausgestattet ist, damit er nicht Kippt oder sich an Weichen aus den Gleisen hebt.
Über das RasPi möchte ich die Kamera schwenken,
ein Bild auf meinem Mobiltelefon sehen,
Und den Datenstrom Aufzeichnen,
Später soll noch Neigen und eventuell zoomen, optisch, soll ja auch kommen habe ich in einem Forum gelesen.
Endausbaustufe wäre dann das ganze noch mit dem Handy zu Steuern, also vor und zurückfahren, quasi wie eine Loksteuerung.
Hierzu suche ich wenn jemand möchte noch Mitstreiter, die gleiche oder ähnliche Interessen haben, wo man Konsens ziehen kann, damit nicht jeder das Rad neu erfinden muss. Ich habe mich bis jetzt noch garnicht mit RasPi auseinander gesetzt, was ich weis ist das eine Linux drauf läuft, und das es für alle möglichen Dinge schon eingesetzt wird.
Conrad bietet aktuell das RasPi, Kamera und Diverses Zubehör an, hier werde ich Warscheinlich bestellen. Hieraus wird kein Hauruck Projekt, sondern immer so wie zeit ist, vor allem wenn ich alles alleine machen muss, bei Mitstreitern wird es Warscheinlich was anders aussehen.
So, das war jetzt erstmal die Vorgeschichte, mal schauen ob sich jemand meldet, und sonnst werde ich hier nur zwischendurch berichten.
Grüsse
Statistik: Verfasst von Nobody — Di 23. Jul 2013, 18:23
]]>