ich hätte, wie schon gesagt, Interesse an solchen Platinchen.
Ich bräuchte davon allein schon 20 Stk.
Natürlich immer vorausgesetzt, ich überwache alle Drehgestelle einzeln, was bei kleineren Loks trotz zweier Drehgestelle ja nicht wirklich sein muss.
lg
Thomas
Statistik: Verfasst von papabaer465 — Mi 13. Jan 2016, 20:16
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ich kalkuliere das mal zu Selbstkosten.
Verdienen will ich damit nix.
Das gezeigte Board ist rund 5 mm breit und rund 20 mm lang.
Wenn man so ein Board herstellen lassen will, empfiehlt sich ein Prototyp-Board des Platinenherstellers zum Testen der Funktionstüchtigkeit.
Danach wäre eine Nachbestellung als sinnvolle Kleinserie möglich.
Der Prototypaufwand würde das nackte Board bspw. hier bei 2 lagiger Ausführung, ohne Stopplack und ohne Bedruckung ca. 58,88 Euro Brutto zzgl. Versand kosten. Daber erhält man in der Boardgröße 100 Platinen, so daß eine Platine rund 60 Cent Brutto zzgl. Versandkosten. Die Bauteile (2 SMD Kondensatoren + 1 TLE4935 + 1 SMD Widerstand = Ca. 1,20 Euro Brutto) könnte man bspw. hier kaufen. Pro Board als ca. 1,80 Euro, ohne Versand.
Das ist zwar ein grober Ansatz, aber hält den Aufwand in überschaubaren Grenzen.
Wichtig wäre, dass die Maße auch tatsächlich für die Mehrzahl der Motorenkästen unserer Loks passen.
Bei der Größe müßte ich noch mal meinen Taurus aufschrauben, um die Maße abzugleichen.
Ich rechne gerade mal, wieviel Motoren ich insgesamt in meinen vorhandenen Loks hiermit ausstatten würde...
Vielleicht kann auch jemand von Euch mal seine Loktypen anschauen, wo Ihr HallSensoren einbauen wollt und was dort an Platz ist?
Viele Grüße
Michael
Statistik: Verfasst von Adler Nbg — So 10. Jan 2016, 21:16
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gefällt mir ausgesprochen gut, das Platinchen...
wie groß (wie lang und breit) ist das Teil denn?
und was würde sowas etwa kosten?
Danke
lg
Thomas
Statistik: Verfasst von papabaer465 — Sa 9. Jan 2016, 17:27
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Bohrungen sind einfach. Die Platine könnte den Anfordernissen entsprechend gekürzt werden.
Anbei ein möglicher Entwurf:
Michael
Statistik: Verfasst von Adler Nbg — Sa 9. Jan 2016, 15:24
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bevor ich was anderes schreibe, wünsche ich Euch ALLEN erst einmal ein gesundes und friedliches neues Jahr 2016!
jetzt stehen die Bilder schon eine Ewigkeit hier drin, und plötzlich sind die euch zu groß... tztztz
ich hab die mal scaliert... passt das jetzt? bei mir gehts komischerweise (auch vorher schon), egal wie groß der Monitor war... komisch
jupp, so der Anspruch... LOLAdler Nbg hat geschrieben:Hallo Thomas,
beeindruckend, wie Du die Magnete und den Sensor untergebracht hast.
Das ist Feinarbeit in Uhrmacherqualität!
Viele Grüße
Michael
das gleiche Prinzip möchte ich jetzt auf einem Stück Motorwelle umsetzen. Also 6-Kant, bohren, aufschneiden, um die Welle kleben, so dass ich dann wiederum auf dem Außenflächen des 6-Kant`s die 6 Magnete platzieren kann. Das steht schon seit über einem Jahr auf meiner to-do-Liste... mal schauen, ob`s in diesem 5-Jahr-Plan nu endlich was wird mit der Umsetzung.
Die Platine würde mir auch sehr zusagen und eines meiner noch ungelösten Probleme lösen. Mir wäre das schnuppe, ob nu Loch drin oder ich bohr mir das selbst... der eine möchte es mittig, der nächste weiter links... oder war`s rechts????
lg
Thomas
Statistik: Verfasst von papabaer465 — Fr 8. Jan 2016, 19:42
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Könntest du die Bilder von der Breite her bitte verkleinern?
Sowohl am Breitbildschim und natürlich am Tablet wird bei dieser Überbreite die Seitenanzeige zerissen (überdimensionale Bilder aber mikroskopisch kleine Schrift)
@ Michael,
ja, wenigstens eine Bohrung wäre vorteilhaft. Notfalls ließe sich die Platine mit einer seitlich gesetzten 2. Schraube zusätzlich fixieren.
Danke euch beiden
Holger
Statistik: Verfasst von gatzi — Mi 6. Jan 2016, 21:47
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mindestens eine Befestigungsbohrung sollte vorhanden sein, eventuell sogar 2 um ein verrutschen zu verhindern.
Viele Grüße Rainer
Statistik: Verfasst von Hp1 — Mi 6. Jan 2016, 18:36
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da mir der Einbau des HallSensors auf zurechtgesägten Rasterplatinchen in den Motorblock etwas umständlich ist,
denke ich über verschiedene Alternativen nach.
Eine wäre, ein kleines vorgefertigtes Platinchen in der gezeigten Art, bei der man den Sensor seitlich oder am Kopf (wie dargestellt) einlötet.
Die Platine erlaubt so verschiedene Platzierungen zum Sensor.
Unterhalb der 3 Kabelanschlüsse könnte eine Bohrung eingebracht werden.
Damit wäre dann auch eine grobe Befestigung möglich.
Viele Grüße
Michael
Statistik: Verfasst von Adler Nbg — Mi 6. Jan 2016, 17:46
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beeindruckend, wie Du die Magnete und den Sensor untergebracht hast.
Das ist Feinarbeit in Uhrmacherqualität!
Viele Grüße
Michael
Statistik: Verfasst von Adler Nbg — Mi 6. Jan 2016, 15:41
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nun hab ich die Funktionalität prüfen können.
Nachdem ich den Tip von Michael gelesen hatte, wollte ich die Magnete auch in diese Ausrichtung bringen, so dass ich jetzt 12!!! Schaltpunkte pro Motorumdrehung habe, also 6 up/down Pegel. Sehr schön. Danke Michael
wenn das Ganze dann fertig montiert ist, kann man so gut wie nix mehr sehen, außer, dass da plötzlich aus dem Truck 3 Anschlüsse rauskommen. Noch bin ich aber nicht soweit, werde ich Euch dann vorstellen.
Gruß
Thomas
Statistik: Verfasst von papabaer465 — Di 26. Aug 2014, 18:26
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die richtige Ausrichtung der Magnete und später die Ausrichtung bzw. Funktionstest des eingebauten Sensors an der Motorachse habe ich auch mit einem einfachem Voltmeter aus dem Baumarkt ausgeführt.
Nachdem ich so die Südpolrichtung der Magnete ermittelt hatte, habe ich diese Fläche mit einem Klebebandschnipsel markiert, als Merkhilfe bei der späteren Weiterverarbeitung.
Ein bisschen Fummelig war das Ankleben der Magnete mit einer unmagnetischen Pinzete und deren Ausrichtung derart, dass die Magnete nicht nach dem Einbau an den Getriebe-Zahnrädern scheuern.
Der Tipp mit dem Lautsprecher ist super.
Klasse!
Viele Grüße
Michael
Statistik: Verfasst von Adler Nbg — Di 3. Jun 2014, 07:58
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VG Holger
Statistik: Verfasst von gatzi — Mo 2. Jun 2014, 21:08
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danke für deinen Tip, auch das könnte funktionuckeln,
aber wegens der LED, ich kann den Motor ja auch per Hand langsam weiterdrehen, will halt nur SEHEN, dass der TLE wirklich richtig arbeitet.
Bei den Aristo-Motorblöcken wird zur finalen Montage letztendlich verlötet... deshalb der vorherige Test
lg Thomas
Statistik: Verfasst von papabaer465 — Mo 2. Jun 2014, 20:37
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wie wäre es mit einem Lautsprecher? Der knackt, wenn auf Durchlass geschaltet wird. Je schneller er knackt, desto eher entsteht ein schnarrender Ton wie beim Geigerzähler. "Schaltaussetzer" wären als Störung im "Ton" zu hören.
Bei LEDs könnte der Blinkeffekt zu schnell "verwischen".
Viele Grüße
Holger
Statistik: Verfasst von gatzi — Mo 2. Jun 2014, 20:21
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sodele... nun hab ich mein TLE auch eingebaut, Magneten angebracht und würde den Block gern wieder montieren...
würde... wenn denn die Funzt-Probe stattgefunden hätte...
nun frag ich mich, wie macht das der unbeschlagene Laie, wenn er kein Oszi zur Verfügung hat.
ich hätt gern eine LED angesteuert, evtl unter Mithilfe eines Transistors? wegens der evtl größere Last?
Spannungsversorgung 5V sollte die aus unserem Projekt sein
wer kann mir jetzt auf die (elektronischen) Sprünge helfen ?
lg
Thomas
Statistik: Verfasst von papabaer465 — Mo 2. Jun 2014, 19:58
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