Hallo Heizer,

danke für den Link. Ich hatte (und habe noch) meinen Spaß beim Lesen.

Viele Grüße
Holger

Spaßeshalber sind von den 8 benutzten ( es sind noch 3 frei, ebenso die serielle Schnittstelle) Ausgängen des Empfängers 4 rastende Ausgänge (Beleuchtung ein/aus) und 4 Momentausgänge ( Ausgang so lange an, wie Taste gedrückt) im Programm eingestellt. Konnte diese beliebige Zuordnung eigentlich WLA...

@Heizer, danke für die Erläuterungen. Also wenn ich das einmal etwas laienhaft skizzierend zusammenfassen darf: In der vorliegenden (Test-)Form gehört zu jeder Lok ein Sender. Dabei werden lediglich die Zig-Bee-Module als Funkverbindung benötigt und etwas Hardware, um den Motor und die Funktionen an...

Hallo Heizer,

eine praktische Lösung, die aber dennoch Raum für Erweiterungen lässt.

Diese Funkbedienung ist nun für eine Lok gedacht? Hast du schon eine Idee, die auch das Ansteuern verschiedener Loks von einem (Hand-)Sender aus gestattet?

Gruß gatzi

Genau Johannes, klar, eine Ausstellung mit -zig Besuchern ist eine besondere Herausforderung für den Laien und eine Aufgabe für den Netzwerkprofi. Und genau darum geht es ja: Es kommt eben darauf an, wo und wie man WLAN einsetzt. Will man es leicht und schnell, geht es auf Kosten der Reichweite, wil...

@Johannes, was ist optimal? Man müsste zig Meter LAN verlegen auf Ausstellungen oder im Garten, mitten in der Anlage und über den Köpfen der Besucher ... Genau das Kabellegen soll dem "Gemeinen Gartenbahner" doch erspart bleiben, frei nach dem Motto: Auspacken - anmelden - loslegen. Kabellegen war g...

Ich hatte mir ähnliches Gedacht wie ihr beide. Wenn Roco die Spezifikation herausbringt, wird man sehen, wie das alles zu "verbiegen" ist. Da das Modul nur auf den Dekoder aufgesteckt wird, kann ich mir vorstellen, dass die Signale nur durchgereicht werden. Schade nur, dass der RFID-Leser unter den ...

Na, nun keine falsche Bescheidenheit!

Der Weg über die Browser ist schon richtig und es ist auch gut, verschiedene Module separat zu testen.

VG Holger

Hallo Michael, das ist spannend, was du so zusammenbaust. Zur Benutzeroberfläche fällt mir ein, dass es vielleicht praktischer für den Anwender ist, wenn die Bedienelemente und die Parametereinstellung getrennt auf zwei Seiten ist, jedenfalls im späteren Ablauf, nachdem die endgültigen Werte gefunde...

Hallo Heizer,

danke für deine Ausführungen.

Als ich Arnold Hüsch zitierte, hätte es mir auffallen können/sollen, dass er einerseits den Korrekturfaktor von 1,4 nennt, andererseits aber als "Daumenwert" nur 1,5 - 2 V von der angezeigten Wechselspannung abzieht.

Viele Grüße
Holger