Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

IPTRAIN
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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von IPTRAIN » Di 12. Mär 2013, 23:12

Okay, Michael, jetzt weiß ich, worum es geht.

Also erst einmal - dieses Handbuch kannte ich bislang gar nicht :o ... aber es ist ja richtig Klasse, nimmt mir viel Arbeit ab.

Was Herr Küsters hier beschreibt, ist die manuelle Anpassung der Spannungsteiler (anstelle des ehemaligen Pegelwandlers, der automatisch anpasste) an die UART Spannungen des MC-Boards.

Wir verwenden ein MC Board mit 5 Volt TTL Pegel, also müssen wir in der Tabelle auf Seite 8 "Logiksignale" folgenden Satz verstehen:

Mittels der Jumper J1, J2, J3 sowie der 3 Jumper am unteren Rand (J1a, J2a, J3a) stellen Sie ein, mit welcher Spannung die Logiksignale Ihres Mikrocontrollers vorliegen.


Er spricht 2 von den 3 Jumpern am unteren Rand an (1a und 3a) - sie sind auch je mit 5 V gekennzeichnet! Sie beide müssen wir je kurzschliessen. Tun wir es nicht, dann sind die Tx und Rx Stifte in der 10-poligen Buchse nicht mit dem 610wi (über Spannungsteiler) verbunden.

LG vom Karl

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michaelb
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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von michaelb » Di 12. Mär 2013, 23:20

Hallo Kollegen!

Zum neueren P021-V3 Modul:

Aus dem Schaltplan ist ersichtlich, dass bei 5V-Betrieb Jumper J1A und J3A geschlossen werden müssen, damit der Spannungsteiler funktioniert. So ist es auch in der aktuellen Beschreibung von Hrn. Küsters zu lesen.

J1A ist für das Reset-Signal. Hier kommt noch dazu, dass das erst benutzt werden kann, wenn zusätzlich noch J7 geschlossen ist.

J3A ist für die Datenleitung ins Wiznet Modul.

J2A ist für die Datenleitung aus dem Wiznet heraus zum Microcontroller. Da der Microcontroller (auch bei 5V-Betrieb) 3,3V als HIGH-Signal erkennt, ist kein Spannungsteiler nötig, denn der würde daraus nur eine noch geringere Spannung machen. Das wäre schlecht. J2A darf also bei uns nicht geschlossen werden.

@Karl:
Im Schaltplan der Doku sieht man, dass S_in und Reset sehr wohl mit der Buchse verbunden sind, nur ohne Spannungsteiler :shock: - wenn man J1A und J3A nicht schließt.


Schöne Grüße,
Michael

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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von Bahn_Michel » Mi 13. Mär 2013, 18:49

Hallo Karl, hallo Michael,
danke für eure Antworten.
Ich habe nun mal Spannung angelegt und siehe da es funktioniert :-))

Ein Wermutstropfen gab es aber dann doch, ich glaube ich habe vor zwei Jahren die IP-Adresse des Wiznet umgestellt und natürlich nicht aufgeschrieben. :( Nun finde ich das Modul in meinem Wlan nicht wieder.
Da muss ich mal die Adressbereiche durchsuchen oder warten bis Karl uns zeigt wie man das Wiznet über die serielle Schnittstelle konfiguriert.

Bin auf gespannt wie es nun weitergeht

Gruß

Michael
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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von Pirat-Kapitan » Mi 13. Mär 2013, 19:41

Hi Michael,
zur serielle Konfiguration: hast Du die Doku aus dem SBF nicht (mehr?) Dann morse mich bitte mal direkt an (PN mit Mailadresse). ich will hier Karls Beitrag nicht zu sehr zerschreiben.

Schöne Grüße
Johannes
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Rainer
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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von Rainer » Do 14. Mär 2013, 15:00

Hallo Michael,

wenn ich die Schaltbildauszüge in H. Küsters Beschreibung betrachte, sind die Brücken J1A und J3A notwendig um die Spannungsteiler für den "IN"- und den "Reset"-Anschluss zu aktivieren. Ohne Brücke hängt sonst der nach Masse führende Anschluss des Widerstands in der Luft und damit würde der Spannungsteiler nicht funktionieren.
Da der MC mit 5 Volt betrieben wird und somit auch die Signalpegel auf 5 Volt liegen, bin ich der Meinung, dass diese Jumper zu schliessen sind.
Aber die endgültige Endscheidung sollte Karl treffen, da er das Projekt führt.

LG Aus Düsseldorf
Rainer

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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von IPTRAIN » Sa 16. Mär 2013, 13:13

Hallo zusammen,

mal etwas grundsätzliches:

Wenn ich Jumper schliesse, dann kann das in 50% der Fälle bedeuten (statistisch gesehen), dass ich einen Schutzwiderstand überbrücke.

Also angenommen, ich habe 5 Volt Spannungspotential, eine LED verträgt aber nur 3,3 Volt (man sagt, sie baut dieses Spannungspotential ab und leuchtet dabei), dann muss ein Vorwiderstand her, der in Reihe geschaltet die restlichen 1,7 Volt abbaut.

Solche Vorwiderstände sind meist schon eingelötet (in fertigen Platinen wie bei uns) - so die Logik der Entwickler.

Wenn man aber anstelle der 5 Volt aussen 3,3 Volt anlegt, dann macht der Vorwiderstand keinen Sinn mehr, denn die 3,3 Volt von aussen stimmen ja exakt mit den 3,3 Volt der LED überein. Der Vorwiderstand würde also seinen Teil Spannung immer noch abzubauen (jetzt nur noch 1,122 Volt), also an der LED würden dann nur noch 1.878 Volt anliegen - sie würde dann wahrscheinlich nur noch glimmen! In diesem Fall muss man also den Vorwiderstand ausser Funktion setzen - man verbindet die beiden Pole einfach über einen (Jumper = Lötbrücke).

ABERRRRRR! Wenn man die Lötbrücke gesetzt hat, und man legt nun 5 Volt an, dann liegen volle 5 Volt an der LED an -> PENG, kaputt!

Denken wir uns nun einfach die LED weg und setzten an der Stelle einen elektrischen Anschluss des 610wi rein (egal welcher, denn wenn das 610wi nur 3,3 Volt verträgt, heisst das, alle Pins vertragen nur 3,3 Volt, es sei denn der Hersteller sagt extra etwas anderes - sagt er aber beim 610wi nicht!).

Resumee:
Auch wenn man noch nix näheres nachgelesen hat - und man weiß, man will aussen 5 Volt anlegen, aber das Bauteil verträgt nur 3,3 Volt, dann wäre wahrscheinlich das Setzen eines Jumpers das falscheste, was man machen kann.

Diese Logik kann man (fast) immer in allen elektronischen Schaltungen anwenden!

Aber - es gibt natürlich auch immer eine Ausnahme:

Wenn man einen MC hat, dann ist der immer sehr spannungsempfindlich - auch wenn keine nennenswerten Ströme fließen. Wenn die Spannung von 3,3 Volt stimmen würde, 5 mA verträgt ein falsch geschalteter Ausgang bei einem MC immer! Wenn man aber 5 Volt an einen Eingang anlegt (auch ohne dass ein nennenswerte Strom fließt) kann das (muss nicht!) einen MC zerstören. Bei einer LED mit 3,3 Volt sind 5 Volt nur dann zerstörerisch, wenn die LED die angelegte Stromquelle verleiten würde, mehr als 20 mA zu liefern! Das passiert regelmässig ohne Vorwiderstand.

Bei einem MC (3,3Volt) kann aber auch bei falsch angelegten 5 Volt (mit einer Strombegrenzung auf 5 mA) der Eingang zerstört werden. Das müssen wir uns merken!

Also müssen wir dafür sorgen, dass die Spannung vor dem MC bereits auch "im Leerlauf" (ohne Strombelastung) durch einen Spannungsteiler vermindert wird! Man leitet also durch einen zusätzlichen (2. Widerstand) - wie bei einem Blitzableiter - die Spannung gegen die Masse ab. Und genau diese Ableitung wird durch die Jumper J1a und J3a hergestellt.

Durch die Jumper hängt der eine Pol des 2. Widerstands nicht mehr in der Luft, sondern direkt an Masse und sein 2. Pol am 1. Widerstand - gleichzeitig am Eingang des MCs.

Nun hat man den Spannungsteiler hergestellt:

Der 1. Widerstand hängt an der Aussenwelt mit 5 Volt. Er reduziert die Spannung um 1,7 Volt. Der zweite Widerstand schliesst sich an (in Reihe), dazwischen (im Mittelabgriff) hängt der Eingang des MCs. Da der 2. Widerstand 3,3 Volt gegen Masse abbaut un der MC parallel zu diesem 2. Widerstand liegt, kann die Spannung an seinem Eingang nie höher als 3,3 Volt werden. Das ist der Trick beim Spannungsteiler!

Man sieht das sehr schön hier (Zeichnung von Kerrn Küsters):
Jumper.jpg

Wir sehen also die beiden Widerstände, einer mit 820 Volt unter dem Jumper J3 und der andere mit 1,5KOhm senkrecht abzweigend gegen Masse zeigend.

Wenn man den Blitzableiter Jumper NICHT schließt, dann werden die 5 Volt Einleitung von rechts durch den 820 Ohm Widerstand durchgeleitet, ABER NICHT ABGEBAUT, DA KEIN NENNENSWERTER STROM FLIESSST!. Spannung wird immer nur dann abgebaut, wenn ein nennenswerter Strom durch den abbauenden Verbraucher fliesst (so wie bei der LED-Schaltung oben 20 mA gerne von der LED ausfgesaugt werden!).
Der MC nimmt aber keinen nennenswerten Strom auf (wenige Mikro Ampere) , also liegt die volle Spannung von 5 Volt an seinem Eingang an ... und kann ihn zerstören.

Also schliessen wir den Bltzableiter Jumper J3A schon mal. Dadurch haben wir nun einen Verbraucher (1,5 KOhm Widerstand) ins Spiel gebracht, der einen nennenswerten Strom verbraucht und dadurch auch Spannung abgebaut werden kann!

Wichtig nun: Der Jumper 3 oberhalb des 820 Ohm Widerstand darf auf gar keinen Fall geschlossen werden, da ja ansonsten keine 1,7 Volt abgebaut werden können und die 5 Volt voll am Eingang des MC s anliegen, selbst wenn der untere Widerstand mit seinen 1,5kOhm sich bemüht, Spannung abzubauen. Er baut nun 5 Volt ab, wenn nicht zuvor der 820 Ohm Widerstand seine 1,7 Volt abgebaut hat!

Verstanden ?- Habe das ganze extra mal unwissenschaftlich ohne Ohmsches Gestz erklärt.

Ich hoffe, es ist etwas klarer geworden, warum welche Brücken geschlossen werden müssen - und andere offen bleiben müssen.

Wer das nicht verstehen möchte:
Die beiden Brücken für Reset und RX, die in den beiden 5V Kästchen unter dem Wort Level eingerahmt sind, müssen jede für sich (innerhalb des Rahmens) mit einer zu lötenden Brücke geschlossen werden. Sie sind die beiden Blitzableiter Jumber für Reset und Rx!

Ich zeige es später noch einmal im Foto!

Fortsetzung folgt!

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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von Koenigsteiner » Di 23. Apr 2013, 21:22

Hallo allerseits,
wollte hier mal meinen Vollzug vermelden...

Nachdem mir Karl die Mikro-Steckerleisten zugeschickt hatte (waren original nicht dabei) hab ich mein 610wi zusammengesteckt
und in Betrieb genommen...und es funktionierte auf Anhieb! :mrgreen: ...auch ohne irgend eine zusätzliche Brücke.

Was mir auffiel:

1. das Booten dauert nur wenig mehr als 10 sec. und ist begleitet von starken Stromschwankungen (200-450 mA)
2. nach dem Booten steht der Strom ziemlich stabil bei 420 mA
3. die Platine wird wirklich sehr heiß: über 60°C im Zentrum, gemessen mit IR-Thermometer
4. nach dem Bootvorgang leuchtet die grüne LED dauernd (geht nur ganz selten aus)
5. im PC/Laptop findet man das wlan-Netz unter WLANAP mit der ip-Adresse 192.168.1.2 (ist die bei allen gleich?)
6. verbindet man sich mit dem wlan-Netz blinkert die grüne LED munter vor sich hin

VOILA!...erwarte weitere Anweisungen! ;)

Viele Grüße vom Thomas

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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von Tony Cannaerts » Fr 26. Apr 2013, 22:44

Kann jemand einem foto einstellen welche jumper ich schliessen zoll? Ich habe leider eine Probe gemacht ohne den Jumper zu schliessen (einfach vergessen) und das ganze arbeitet nicht zo wie es sein soll.

LG

Tony
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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von michaelb » Sa 27. Apr 2013, 01:58

Hallo Tony!

Hier ein Bild der neuesten Modulversion P021-V3 (steht so am Modul). Hast du diese Version?
Für den Betrieb an einem 5V Microcontroller müssen die im folgenden Bild rot eingekreisten Löt-Flächen verbunden werden.
P021 info.jpg
Wobei hier vor allem J3A für die Datenleitung ins Wiznet wichtig ist.
J1A für den Reset braucht nur dann verbunden werden, wenn man den Wiznet-Reset vom Mikrocontroller aus benützen will. Dafür muss aber auch noch zusätzlich J7 (rechts oben im Bild) geschlossen werden. Ob das verwendet wird, muss Karl sagen.

Die Jumper für die Pegelanpassung werden aber erst wichtig, wenn man beabsichtigt, die Verbindung zum Mikrocontroller herzustellen. Wie Thomas der Koenigsteiner richtig bemerkt hat, müssen die Jumper nicht geschlossen werden, wenn man das Wiznet-Modul nur an 5V hängt, um die WLAN-Funktion zu testen.

Ich nehme an, dir geht es auch um den WLAN-Test? Was macht das Modul denn und was macht es nicht?

Die üblichen Checks:
Ist die Antenne richtig aufgesteckt? Läßt sich der Stecker drehen?
Wo hast du denn die Versorgungsspannung angeschlossen und wie hoch ist sie? Gleichspannung!
Hast du schon ein anderes Netzteil probiert? Das Wiznet ist in der Startphase recht empfindlich und bleibt beim Booten gerne "hängen" wenn die Spannungsversorgung ein wenig schwächelt.

Man kann den Startvorgang des Wiznet-Moduls recht schön beobachten, in dem man sich ansieht, wieviel Strom das Modul zieht. Wie Thomas auch schreibt, springt der Wert ein paarmal zwischen ca. 200mA und 450mA hin und her, bis es irgendwo über 400mA bleibt.
Geht der Wert nicht soweit hinauf und bleibt dann deutlich unter den 400mA, dann war der Startvorgang nicht erfolgreich. In diesem Fall dürfte die Spannungsversorgung nicht stabil genug gewesen sein.

Schöne Grüße,
Michael

Tony Cannaerts
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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von Tony Cannaerts » Sa 27. Apr 2013, 09:05

Hallo

Schon herzlichen dank für das einstellen von das bild!
Ich habe den Step-Downwandler gebraucht der Wir auch bei der Modul gebraucht haben.
Meine stromversorgung ist einen Proxxon Trafo der 5A bei 12v max.

Der RS232 led leuchted konstant an aber der WLAN led nicht.
Das stromverbrauch insofer ich das korect gemessen habe liegt auch 0,100 A konstant zo kein schwanken.

Weis jemand vielleicht wo das problem liegen kan?

LG

Tony
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