Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von IPTRAIN » So 10. Mär 2013, 20:18

Hat man alles richtig gemacht, müsste das 610wi wie folgt fluchten:
So fluchten die Pins.jpg
Die doppelte (lange) Pinbuchse muss Pin für Pin 1:1 mit dem Pinstecker passen.

Die einreihige Mikrobuchse trägt nur die äussere Pinreihe des 610wi.

Als nächstes konfektionieren wir uns einen Stecker mit Flachbandkabel.

Fortsetzung folgt!

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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von IPTRAIN » So 10. Mär 2013, 21:24

In Eurem Paket habt Ihr Stecker und Flachbandkabel gefunden:
Zutaten für den Anschluss.jpg
Das Flachbandkabel hat eine Litze in ROT markiert. Das soll der PLUS-Pol werden.

Auf dem Träger- Board sehen wir auf der Rückseite den Pluspol markiert. Die Schraubenzieherspitze zeigt auf ihn.
Identifizierung Pin PLUS (1).jpg
Drehen wir das Board um, mit eingestecktem Stecker, berührt nun der Schraubenzieher den Pluspol.
Identifizierung Pin PLUS (2).jpg
An den wollen wir das Flachband mit dem rot markierten Pol anschliessen.

Dazu müssen wir vorher den Stecker auf das Flachband krimpen. Der Stecker besteht aus dem Sockel und dem Bügel, dazwichen kommt das Flachbandkabel. Aber bitte beachten, der Stecker hat eine Nase, die in die Aussparung der Buchse passen muss - also sich vorher erst Orientierung verschaffen, bevor man beginnt.

Idealerweise drückt man den Sockel und den Bügel mit dem eingeschlossen Flachband im Schraubstock zusammen. Oder man nimmt eine Zange, deren Backen parallel zusammendrücken - ansonsten muss man sehr vorsichtig sein, da normale Zangenbacken einen Winkel bilden und so beim Andruck verkanten.

Die folgenden Bilder helfen beim Verstehen:
Stecker krimpen(1).jpg


Man sieht, wie die Zange den Winkel bildet und den Stecker vekannten wird:
Stecker krimpen(2).jpg
Wenn alles geklappt hat, sollte das ganze so aus sehen:
Stecker krimpen(3).jpg
Fortsetzung folgt!

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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von IPTRAIN » So 10. Mär 2013, 22:58

Nun messen wir mit dem Ohmmeter aus, ob wir bei allen Überlegungen keinen Fehler gemacht haben:

Die rote markierte Litze sollte mit dem 5Volt Plus Pol des Boards verbunden sein. Das Ohmmeter sollte keinen Widerstand anzeigen (0,x Ohm).
Plus-Check mit Ohmmeter.jpg
Daneben liegt dann direkt der Massepol. Dieses 2. Kabel habe ich mit blauem Schrumpschlauch gekennzeichnet.

Messe ich auch diese Leitung mit dem Ohmmeter durch gegen den Minus Pol auf dem Board durch, dann müsste auch hier die Anzeige o,x Ohm ergeben.
Minus Check mit Ohmmeter.jpg

Nun stöpseln wir noch die Antenne ein.
Antenne.jpg
Dann wird es spannend:

Wir besorgen uns eine Gleichstromquelle, die mindestens 1 Ampere liefert und eine Spannung zwischen 5 und 10 Volt generieren kann. Ein Gleichstrom Trafo müsste es tun - der Step-Down wäre noch idealer, allerdings haben wir den ja noch nicht besprochen.

Wenn wir jetzt die Spannungsquelle an PLUS und MINUS des 610wi Trägerboards anlegen (also rotes Kabel PLUS und blau markiertes Kabel daneben - 2. Kabel), dann wird das 610wi booten.
Spannungs-Anschluss.jpg
Wenn wir ein Labornetzgerät (mit Ampere Anzeige) haben, bzw. ein Amperemeter in die Stromversorgung hängen, dann wird ein Strom von ungefähr 400 - 450 mA bei 8 Volt Spannungsversorgung zu messen sein. Während des Boot Vorgangs, der zwischen 30 - 60 Sekunden dauern kann, kann die Stromstärke stark schwanken.
Spannungs-Strom Anzeige.jpg
Wenn wir nun einen PC in der Nähe haben - mit WLAN ausgestattet, dann können wir in der WLAN Netzanzeige (rechts unten in der Windows Leiste - mit rechter Maustaste öffnen) das 610wi sehen. Bei frischen 610wi nennt es sich WLANAP (für WLAN -Access Point).
WLANAP in der Anzeige Wlan Netze.jpg
Achtung: Das Board wird sehr warm - nicht erschrecken! Zum einen wird das 610wi sehr warm (50°), zum anderen wird auf dem Trägerboard eine Spannung von 3,3 Volt generiert. Der DropDown, der auf dem Trägerboard sitzt, muss also 8 Volt - 3,3 Volt = 4,7 Volt abbauen. Diese mit ca. 450 mA multipliziert ergibt eine zusätzliche Verlustwärme von rund 2 Watt!

Sollte der Stromverbrauch deutlich höher al 450 mA sein muss irgedentwas falsch sein. Dann sofort Spannung ausschalten. Wir müssen dann noch einmal alles überprüfen.

Fortsetzung folgt!

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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von IPTRAIN » So 10. Mär 2013, 23:04

Auf dem 610wi Trägerboard befindet sich eine gründe Leuchtdiode.

Sie leuchtet, wenn der WLAN- Teil des 610wi gebootet hat und blinkt (geht aus), wenn eine Datenübertragung über Funk (Senden oder Empfangen) stattfindet.
Wlan Board Anzeige.jpg
So - das war es für heute! Jetzt ist alles vorbereitet.

Als nächstes verbinden machen wir uns mit dem 610 wi und seinen Arbeitsmodi vertraut, dann binden wir es an.

Jetzt wird es also bald richtig spannend.

Gute Nacht!

LG vom Karl

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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von Bahn_Michel » Di 12. Mär 2013, 19:02

Hallo Karl,
ich habe deine Schritte soweit nachvollzogen, nur habe ich mich noch nicht getraut die Spannung anzulegen.
Auf der Platine sind noch einige Jumper (Lötpunkte) zu finden.
Nach der Beschreibung von Herrn Küsters (Spassbahn.pdf) sollen die 5V Jumper geschlossen sein.
Wichtig!
Die Platine des WLAN Moduls ist für verschiedene Steuerspannungen ausgelegt. Für unsere
Zwecke müssen Sie das Modul noch auf 5V einstellen, ansonsten werden Sie Ihr WLAN Modul
beschädigen. Hierzu müssen die beiden Lötbrücken am unteren Rand noch von Ihnen
geschlossen werden.


Du hast davon nichts erwähnt und auch auf deinen Bildern ist nichts zu sehen.
Muss ich die beiden Jumper nun schließen oder nicht?

Gruß

Michael
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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von Pirat-Kapitan » Di 12. Mär 2013, 20:59

Hi Michael,
bei diesem Adapterboard sollte man verteufelt gut auf die Version achten!
Wenn ich das richtig erkenne, hast Du mit V3 die neueste Version, die zu Zeiten des SBF noch nicht genutzt wurde. Ich habe z.B. noch zwei Adapterplatinen aus der SBFzeit, die eine, mir zugängliche, ist Version 1.0.
Eine Änderung bei Neuauflagen dieses Boards war m.W. auch im Bereich der Spannungsversorgung. Daher muss das damals im SBF geschriebene heute nicht mehr zwingend zutreffen.

Insofern wäre es vielleicht hilfreich, bei den Beiträge auch jeweils den Konfigurationsstand (Versionsnummer) der Platinen (und später auch der Software) anzugeben, sonst ist das Aneinandervorbeireden vorprogrammiert.

Schöne Grüße
Johannes
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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von IPTRAIN » Di 12. Mär 2013, 21:22

Hallo zusammen,

bitte alle warten - ich checke gerade!

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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von Lippebahner » Di 12. Mär 2013, 22:15

Hallo,

mein stand der Adapterplatine ist V3 und da meine Funktioniert,
kann ich sagen das ich keine Brücke eingelötet habe.

Eine Anleitung aus dem SBF besitze ich auch nicht.
Zusammengebaut habe ich das ganze ohne Anleitung auf eigene gefahr.
Wenn man nicht warten kann :-) und jetzt steigt mir die Arbeit zu Kopf, das ich nicht weiterkomme :-(
Gruß Marcel :D

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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von IPTRAIN » Di 12. Mär 2013, 22:19

Puh - jetzt habt Ihr mich aber in Verlegenheit gebracht ...!

Also

Es gibt zwei Versionen. Die erste (ältere) Version (die meisten haben sie), hat noch einen Pegelwandler an Board. Der sorgt dafür, dass die Signalpegel zwischen dem MC-Board (5 Volt) und dem 610wi (3,3 Volt) auf der UART Schnittstelle automatisch umgesetzt werden mittels eines ICs (eben dem Pegelwandler).

Die zweitere, neuere Version, hat diesen Pegelwandler nicht mehr. Die erste Version war meiner Meinung zu empfindlich gegen Defekte - ich habe den Pegelwandler (das IC) durch einen Spannungsteiler (über Widerstände) ersetzen lassen. Das Bild vom Michael zuvor zeigt die neuere, zweite Version - also ohne Pegelwandler, dafür mit (unproblematischem) Spannungsteiler.

Erst einmal zur neueren Version:

Die neuere Version (Bild bei Michael) zeigt den DropDown Regler, der eine Spannung von 5 Volt (oder mehr) am Eingang zulässt, aber immer 3,3 Volt ausgibt!

Unterhalb des DropDown ICs sehr Ihr die Beschriftung "4 - 5 V", darunter senkrecht die Beschriftung "VCC", exakt darunter die beiden Lötpunkte (Jumper) zu sehen - um diese geht es.

Ich habe mal mit dem Messgerät gemessen:

Wenn man eine Lötbrücke setzt (die beiden Lötpunkte leitend verbindet - mit Lötzinn oder einem angelöteten Draht), dann überbrückt Ihr den DropDown Regler.
Das bedeutet, die anliegende Spannung (am roten und blauen Draht des Flachbandkabels) wird direkt zum 610wi geleitet ... und man muss darauf achten, dass keinesfalls mehr als 3,3 Volt am 10 poligen Stecker anliegen (dem roten Draht des Flachbandes).

Wenn die Lötbrücke fehlt, dann schützt der DropDown, d.h. die angelegte Eingangsspannung nimmt den Umweg über den DropDown und der regelt runter! So ist die angelegte Spannung am 10-poligen Stecker dann UNKRITISCH!

Erst wenn die Lötbrücke geschlossen ist, muss man höllisch aufpassen. Das ist definitiv so! Alle meine Messungen bestätigen das. Am besten, Ihr lasst die Lötbrücke offen, dann seid Ihr sicher. Man schliesst die Lötbrücke nur, wenn man 3,3 Volt direkt zur Verfügung hat (z.B. aus einem Akku) und keine Energie am Drop Down verlieren möchte, um den Akku nicht unnütze Energie zu entnehmen, die sowieso nur in Wärme umgewandelt wird.

Kommen wir nun zur älteren Version. Dazu habe ich mal im Manual von Herrn Küsters nachgeschaut. Er schreibt:

Spannungsversorgung
Die Platine P021 erlaubt mit dem integriertem Spannungsregler einen Betrieb zwischen
3,8 Volt und 5,5 Volt. Legen niemals eine Spannung unterhalb 3,8 Volt oder
oberhalb 5,5 Volt an, da hierdurch der Pegelwandlers beschädigt wird.



Weiterhin kann man lesen:

Betrieb an 3,3 Volt Systemen:
Wenn Sie ein 3,3 Volt System zur
Verfügung haben, benötigen Sie
den integrierten Spannungsregler
nicht und müssen ihn überbrücken,
um eine Beschädigung des Pegelwandlers
auszuschließen. Schließen
Sie dazu Brücke J1 (im nebenstehenden
Foto gelb markiert) am
unteren Rand.
Nur mit geschlossener Brücke J1
dürfen Sie am Spannungseingang (d.h. am mit 5V gekennzeichneten Feld oder alternativ
an Pin 9 und 10 des Wannensteckers) eine Spannung von 3,3 Volt anlegen,
die 3,3 Volt Logiksignale werden vom Pegelwandler nun korrekt durchgeleitet.
Ein Betrieb an Systemen mit Logiksignalen von weniger als 3,3 Volt ist nicht
möglich.



Hier ist also zu beachten, dass es ein Pegelwandler IC gibt, das wohl empfindlich ist und keine Überspannung oder Unterspannung mag. Darum wollte ich eine neue Platine, die unkritisch ist.

Also noch einmal: Auch die Besitzer der "älteren" Trägerplatine dürfen NICHT den Jumper schliessen, wenn sie irgendeine Spannung zwischen 3,8 Volt und 5,5 Volt anlegen.
Sie müssen den Jumper schliessen, wenn sie "nur" 3,3 Volt anlegen, weil ansonsten der DropDown eine Ausgangsspannung unter 3,3 Volt (vielleicht 2,8 Volt) liefert ... und dann das Pegelwandler IC zerstören kann (durch angelegte Unterspannung, wenn auf der UART-Seite 5 Volt vom MC-Board anliegen).

Es geht also um den empfindlichen Pegelwandler.

Für uns alle empfehle ich: Legt alle 5 Volt an und lasst den Jumper OFFEN, dann kann nichts passieren. Legt man mehr als 5 Volt an (bei offenem Jumper), schadet das auch nicht (maximal 10 !!!), aber man verheizt sehr viel unnötige Energie über den DropDown!

LG vom Karl

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Re: Die Kommunikationsstrecken RS232 & TCP/IP

Beitrag von Bahn_Michel » Di 12. Mär 2013, 22:47

Hallo Karl,
danke für deine Antwort.
Aber mir ging es eigentlich um die beiden mit 5V beschrifteten Jumper links vom CE Zeichen
Der von mir kopierte Text hatte ich aus der, mit unseren Platinen gelieferten Anleitung.
Mir schien dieser Text auch zur aktuellen Platine V3 gehörend.

siehe auch die Anleitung zum Wiznet von Herrn Küsters
http://www.display3000.com/downloads/Wi ... 610_DE.zip
Seite 8:
Jumper
Mittels der Jumper J1, J2, J3 sowie der 3 Jumper am unteren Rand (J1a, J2a, J3a) stellen Sie
ein, mit welcher Spannung die Logiksignale Ihres Mikrocontrollers vorliegen.
5 Volt:
Schließen Sie die beiden Jumper, die mit 5V (J1a, J3a) gekennzeichnet sind, die restlichen
Jumper bleiben offen
3,3 Volt:
Schließen Sie die drei Jumper J1, J2, J3, alle anderen Jumper bleiben offen
1,8 Volt:
Schließen Sie den Jumper, der mit „1,8 V“ (J2a) gekennzeichnet ist sowie die Jumper J1, J2, J3



Aber wenn es nichts ausmacht die Jumper offen zulassen, werde ich mal die von dir genannten 8V anschließen und sehen ob es dann geht.

Gruß und Gute Nacht

Michael

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