ein paar Fragen zur Motoransteuerung bei mehrmotorigen Loks
Verfasst: Do 7. Nov 2013, 16:26
moinmoin ins Projektteam
meine Frage(n) bezieht sich auf mehrmotorige Loks, wie beispielsweise Loks von Aristocraft, die bis zu 4 Motore haben.
Bei den Baureihen SD45, Dash 9 oder auch der E8 sind in zwei Drehgestellen jeweils 2 Motoren konstruktiv miteinander verbunden und im elektrischen Teil parallel miteinander verbunden.
hier mal im Zusammenbau, ein Getriebe ist immer fest (Außen) die anderen Beiden axial schwenkbar gelagert, zusätzlich können sich die Achsen wiederum auf Ihrer Achse hin zum Gehäuse bewegen.
im Einzelnen sieht das dann so aus:
nochweiter gestrippt:
Nun meine Frage:
wie kann man die Motoransteuerung optimieren?
Ich denke, dass die parallele Ansteuerung der Motoren nicht optimal ist, da Motoren nie gleiche Laufverhalten haben, oder irre ich mich da? ist das evtl zu vernachlässigen?
eine H-Brücke für je 2 Motoren, oder pro Motor eine H-Brücke?
Eine Frage speziell an Karl: kann ich bei der Fertigen Lösung dann den Stromverbrauch pro Motor auslesen oder mir anzeigen lassen?
Der Stromverbrauch pro Drehgestell ist unter Last mit bis zu 2A doch schon recht hoch, im Leerlauf komme ich im günstigsten Fall bis auf 1A runter... bei mir sollen bis zu 5 Loks gekoppelt fahren, evtl sogar noch mehr... da gilt es den Stromverbrauch natürlich im Auge zu behalten, evtl muss man dann mit Dummy`s planen.
bzgl des Einsatzes der Hallsensoren ergeben sich weitere Hürden zu bewältigen, denn wie man sieht, gehts in dem Drehgestell ziemlich eng zu...
lediglich an der einen unbeweglichen äußeren Achse ergibt sich ein Einbauort, allerdings nur von Außen
der innere Sechskant eignet sich evtl zur Aufnahme der Magnete
dazwischen passt nix mehr...
hier geht evtl was...
so, nu hab ich euch mal meine Baustelle gezeigt und bin auf Eure Meinungen gespannt
lg Thomas
meine Frage(n) bezieht sich auf mehrmotorige Loks, wie beispielsweise Loks von Aristocraft, die bis zu 4 Motore haben.
Bei den Baureihen SD45, Dash 9 oder auch der E8 sind in zwei Drehgestellen jeweils 2 Motoren konstruktiv miteinander verbunden und im elektrischen Teil parallel miteinander verbunden.
hier mal im Zusammenbau, ein Getriebe ist immer fest (Außen) die anderen Beiden axial schwenkbar gelagert, zusätzlich können sich die Achsen wiederum auf Ihrer Achse hin zum Gehäuse bewegen.
im Einzelnen sieht das dann so aus:
nochweiter gestrippt:
Nun meine Frage:
wie kann man die Motoransteuerung optimieren?
Ich denke, dass die parallele Ansteuerung der Motoren nicht optimal ist, da Motoren nie gleiche Laufverhalten haben, oder irre ich mich da? ist das evtl zu vernachlässigen?
eine H-Brücke für je 2 Motoren, oder pro Motor eine H-Brücke?
Eine Frage speziell an Karl: kann ich bei der Fertigen Lösung dann den Stromverbrauch pro Motor auslesen oder mir anzeigen lassen?
Der Stromverbrauch pro Drehgestell ist unter Last mit bis zu 2A doch schon recht hoch, im Leerlauf komme ich im günstigsten Fall bis auf 1A runter... bei mir sollen bis zu 5 Loks gekoppelt fahren, evtl sogar noch mehr... da gilt es den Stromverbrauch natürlich im Auge zu behalten, evtl muss man dann mit Dummy`s planen.
bzgl des Einsatzes der Hallsensoren ergeben sich weitere Hürden zu bewältigen, denn wie man sieht, gehts in dem Drehgestell ziemlich eng zu...
lediglich an der einen unbeweglichen äußeren Achse ergibt sich ein Einbauort, allerdings nur von Außen
der innere Sechskant eignet sich evtl zur Aufnahme der Magnete
dazwischen passt nix mehr...
hier geht evtl was...
so, nu hab ich euch mal meine Baustelle gezeigt und bin auf Eure Meinungen gespannt
lg Thomas