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• Preiswerter Step-Down-Regler - Seite 2
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Re: Preiswerter Step-Down-Regler

Verfasst: Mo 4. Feb 2013, 17:53
von gatzi
ateshci hat geschrieben: ... WIMRE hatte LGB da mal einen Längsregler mit Didoenstrecke in Serie zum Motor verbaut, sp dass man im Stand qualmen konnte...
Hallo Heizer,

richtig, beim Betrieb mit spannungsabhängigen Fahrregler habe ich auch die antiparallele Diodenkette verbaut. Aber nun fahre ich mit PWM, da erübrigen sich die Dioden, weil immer die volle Spannung anliegt.

VG gatzi

Re: Preiswerter Step-Down-Regler

Verfasst: Mo 4. Feb 2013, 18:08
von ateshci
da hätte ich auch gleich drauf kommen können..
ich erinnere mich an Aristo und ETS mit ihrem 5kHz-PWM-Fahrregler, damit die Lampen im Stand leuchten können. ETS hat dafür extra noch eine Längsdrossel in der Motorleitung ( die Idee finde ich genial )- Aber man braucht natürlich einen Pufferelko für die kleinen Tastgrade. Was hast Du denn da verbaut?

Re: Preiswerter Step-Down-Regler

Verfasst: Mo 4. Feb 2013, 23:12
von gatzi
ateshci hat geschrieben: Aber man braucht natürlich einen Pufferelko für die kleinen Tastgrade. Was hast Du denn da verbaut?
Hallo Heizer,

bei mir in Gebrauch ist
  • ein Aristo Train Engineer (10 A)
  • aber auch einen PWM-Steller von Pollin (Bausatz 23 EUR, Drehzahlsteller >Link, der in 50er Schritten von 50 bis 5000 Hz einstellbar ist, sowie mit einer Strombegrenzung von 0,2 bis 10 A.)
  • den Drehzahlregler von ELV mit nur 100 Hz (10 A, Komplettbausatz mit Gehäuse, 23 EUR) >Link, der aber lastunabhängig ist. Er ist durch Austausch eines Widerstands auch bis 25 V einsetzbar.
In die Loks (Stainz, U, Bachmann Mogul) hatte ich ursprünglich 7805 ohne Zusatzelektronik verbaut, die ich durch die Schaltregler von Conrad (ca. 12 EUR, http://www.conrad.de/ce/de/product/167805/), ebenfalls ohne weitere Bauteile, ersetzt habe.

In Elektronikdingen ein Laie, hatte ich aber dennoch an Pufferelkos gedacht und es mit 470 und 2200 µF probiert. Mit dem kleinen Elko klappte es gut bei 100 Hz, der große brauchte aber "ewig" zum Aufladen. Bei höheren Frequenzen (3000 - 5000 Hz) ging es ohne Elko genauso gut, da man sich besser an die "Abfahrpulsweite" herantasten kann und so knapp unterhalb maximale Leistung für Licht und Dampf hat. Das gleiche gilt für den Fahrregler von Aristo Craft. Er muss nur wenig geöffnet werden, um Licht und Dampf im Stand zu ermöglichen.

Ich will mich daher mit den einstellbaren Schaltregler an einen guten Rauch/Lebensdauerkompromis heranarbeiten, bzw. kann stärkere Verdampfer einbauen, da der doppelte Strom zur Verfügung steht. Die Standard-Versampfer (4,5 - 6 V, 260 mA, Seuthe) zeigen bei 5 V zwar einen gut erkennbaren Dampf, der aber nicht mit dem bei 6 V vergleichbar ist. Der Vorteil von 5 V ist andererseits die Lebensdauer des Verdampfers auch wenn er "trocken" mitläuft.

In 2012 soll von Seuthe auch ein Verdampfer vorgestellt worden sein mit 3 - 4 V für den Akkubetrieb (>Link Spur-G-Blog). Dann könnte man sich fast sogar bei spannungsgeregelten Fahrreglern die Diodenkette sparen ... Leider gibt es dazu keine weiteren Hinweise.

Viele Grüße
gatzi