Einbau Motorsensor (für später)
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Einbau Motorsensor (für später) - TLE 4935 in PIKO Taurus 1
Hallo WLANcroc-Bahner,
nachfolgend zeige ich Euch den Einbau eines Hall-Sensors TLE 4935 in einen PIKO Taurus, Spur G.
Das Motorgehäuse bietet dafür Platz.
Die Bauteile sind die gleichen, welche Rainer oben schon beschrieben hat.
(Verwendet habe ich 0,14er Litze).
Auch bei der Befestigung der Magnete auf der Motorwelle bin ich genauso vorgegangen.
Danke Rainer!
Ergänzend zeige ich den Bau einer kleinen Vorschaltung für den Sensor, wie sie im Datenblatt beschrieben wird, für eine bessere Signalgebung.
Diese ist aber nicht zwingend notwendig, wie man anhand realisierter Beispiele hier lesen kann.
Ein paar Gedanken zu dem Hall-Sensor TLE 4935 (vgl. dazu oben genanntes Datenblatt).
Der TLE 4935 ist ein bipolarer Hall-Sensor, d.h. er ändert seinen Zustand an seinem Ausgang, wenn eine bestimmte magnetisch erzeugte Induktion einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
Der Zustand bleibt solange erhalten, bis eine bestimmte magnetisch erzeugte gegenpolige(!) Induktion einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
Die Besonderheit beim TLE 4935 ist, dass bei ihm der magnetische Südpol (in den nachfolgenden Bildern grün (green) markiert)) den Zustand "ein" (on)
und der magnetische Nordpol (in den nachfolgenden Bildern rot (red) markiert) den Zustand "aus" (off) schaltet.
Diese wesentliche Eigenschaft kann man sich nicht nur für die Ermittlung der Geschwindigkeit, sondern auch zur Ermittlung der Drehrichtung der Motorwelle zu Nutze machen.
Die Anordnung der magnetischen Pole zum Hall-Sensor ist daher besonders wichtig.
Eine "verpolte" Magnet-Ausrichtung auf der Welle kann das Leistungsvermögen zu messender Zustände des bipolaren Hall-Sensors einschränken bis hin zu "messe nur einen oder keinen Zustand".
nachfolgend zeige ich Euch den Einbau eines Hall-Sensors TLE 4935 in einen PIKO Taurus, Spur G.
Das Motorgehäuse bietet dafür Platz.
Die Bauteile sind die gleichen, welche Rainer oben schon beschrieben hat.
(Verwendet habe ich 0,14er Litze).
Auch bei der Befestigung der Magnete auf der Motorwelle bin ich genauso vorgegangen.
Danke Rainer!
Ergänzend zeige ich den Bau einer kleinen Vorschaltung für den Sensor, wie sie im Datenblatt beschrieben wird, für eine bessere Signalgebung.
Diese ist aber nicht zwingend notwendig, wie man anhand realisierter Beispiele hier lesen kann.
Ein paar Gedanken zu dem Hall-Sensor TLE 4935 (vgl. dazu oben genanntes Datenblatt).
Der TLE 4935 ist ein bipolarer Hall-Sensor, d.h. er ändert seinen Zustand an seinem Ausgang, wenn eine bestimmte magnetisch erzeugte Induktion einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
Der Zustand bleibt solange erhalten, bis eine bestimmte magnetisch erzeugte gegenpolige(!) Induktion einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
Die Besonderheit beim TLE 4935 ist, dass bei ihm der magnetische Südpol (in den nachfolgenden Bildern grün (green) markiert)) den Zustand "ein" (on)
und der magnetische Nordpol (in den nachfolgenden Bildern rot (red) markiert) den Zustand "aus" (off) schaltet.
Diese wesentliche Eigenschaft kann man sich nicht nur für die Ermittlung der Geschwindigkeit, sondern auch zur Ermittlung der Drehrichtung der Motorwelle zu Nutze machen.
Die Anordnung der magnetischen Pole zum Hall-Sensor ist daher besonders wichtig.
Eine "verpolte" Magnet-Ausrichtung auf der Welle kann das Leistungsvermögen zu messender Zustände des bipolaren Hall-Sensors einschränken bis hin zu "messe nur einen oder keinen Zustand".
- Dateianhänge
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- Vorschaltung zum TLE 4935
- TLE4935.jpg (14.27 KiB) 24818 mal betrachtet
Zuletzt geändert von Adler Nbg am Sa 14. Dez 2013, 16:51, insgesamt 3-mal geändert.
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Einbau Motorsensor (für später) - TLE 4935 in PIKO Taurus 2
weiter geht es mit den Überlegungen zu dem TLE 4935:
anbei nun ein Bild zur möglichen Anordnung von Magneten auf der Welle und deren Positionierung zum Hall-Sensor (bipolar latch).
Leider in Englisch, hoffe aber, dass ein Bild mehr als 1000 Worte sagt.
anbei nun ein Bild zur möglichen Anordnung von Magneten auf der Welle und deren Positionierung zum Hall-Sensor (bipolar latch).
Leider in Englisch, hoffe aber, dass ein Bild mehr als 1000 Worte sagt.
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Einbau Motorsensor (für später) - TLE 4935 in PIKO Taurus 3
...aus den vorausgegangen Überlegungen habe ich mich daher im Nachbau der zweiten Variante (2 grüne Smileys für Case 2) versucht.
Beim Einsatz von 2 Magneten in der nachfolgend näher betrachteten Ausrichtung ergibt sich eine elektronische Signal-Situation am Ausgang (in der Schaltung mit Q bezeichnet),
die eine Richtungsbestimmung erlaubt.
Hängt dann natürlich von der Software ab.
Das "waagerechte" Vorbeistreichen der Magnete am Sensor erzeugt zwei Informationen je Magnet, einmal Südpol (ein) und einmal Nordpol (aus).
Vgl. Anordnung der Magnete und Ausrichtung zum Sensor im Schaubild.
Die rote Linie in den Diagrammen zeigt den Anstieg der magnetischen Induktion wärend der Näherung an den Sensor an. Die Spitzen (peaks) "oben" werden durch den "Südol",
die Spitzen "unten" durch den "Nordpol" des Magneten ausgelöst.
Der "Stromzustand" "Ein" (high/on) bzw. "Aus" (on/off) am TLE-Signal-Ausgang wird in der blauen Linie gezeigt.
Man sieht sehr schön, wie unterschiedlich lang der "Ein"-Zustand bzw. "Aus"-Zustand in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Magneten auf der Motorwelle ist.
Aus der Differenz läßt sich nun per Software die Richtung errechnen.
Vorausgesetzt, die Signale sind sauber unterscheidbar.
Beim Einsatz von 2 Magneten in der nachfolgend näher betrachteten Ausrichtung ergibt sich eine elektronische Signal-Situation am Ausgang (in der Schaltung mit Q bezeichnet),
die eine Richtungsbestimmung erlaubt.
Hängt dann natürlich von der Software ab.
Das "waagerechte" Vorbeistreichen der Magnete am Sensor erzeugt zwei Informationen je Magnet, einmal Südpol (ein) und einmal Nordpol (aus).
Vgl. Anordnung der Magnete und Ausrichtung zum Sensor im Schaubild.
Die rote Linie in den Diagrammen zeigt den Anstieg der magnetischen Induktion wärend der Näherung an den Sensor an. Die Spitzen (peaks) "oben" werden durch den "Südol",
die Spitzen "unten" durch den "Nordpol" des Magneten ausgelöst.
Der "Stromzustand" "Ein" (high/on) bzw. "Aus" (on/off) am TLE-Signal-Ausgang wird in der blauen Linie gezeigt.
Man sieht sehr schön, wie unterschiedlich lang der "Ein"-Zustand bzw. "Aus"-Zustand in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Magneten auf der Motorwelle ist.
Aus der Differenz läßt sich nun per Software die Richtung errechnen.
Vorausgesetzt, die Signale sind sauber unterscheidbar.
Zuletzt geändert von Adler Nbg am So 15. Dez 2013, 00:39, insgesamt 4-mal geändert.
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Einbau Motorsensor (für später) - TLE 4935 in PIKO Taurus 4
Nun zu meinem Bau der Vorschaltung und dem eigentlichen Einbau in den Motorblock:
Ich verwende eine zurechtgeschnittene Lochstreifenplatine, 2 Kondensatoren (4,7 nF), einen Widerstand (1,2k Ohm), den TLE 4935 und drei ausreichend lange farbige Litzen (0,14).
Ihr seht 2 Varianten der Montage des TLE's 4935.
Variante 1: Kopfseite des TLE 4935 zeigt von Platine nach außen.
Variante 1 bietet sich an, wenn man mit der Platine nah an die Magneten herankommt und der Abstand ausreichend ist.
Variante 2: Kopfseite des TLE 4935 zeigt von Platine nach innen:
Variante 2 bietet sich an, wenn man größere Abstände von der Platine ausgleichen will.
Tipp: Ein Schrumpfschlauch über die Sensordrähte vor dem Löten aufgeschoben verhindert später evtl. Kurzschlüsse.
Legt die ummantelten Sensordrähte zum Biegen über einen kleinen Schraubendreher für eine Biegeradiusvorgabe. Das verhindert ein mögliches Abknicken der Sensordrähte.
Viele Grüße
Michael
Ich verwende eine zurechtgeschnittene Lochstreifenplatine, 2 Kondensatoren (4,7 nF), einen Widerstand (1,2k Ohm), den TLE 4935 und drei ausreichend lange farbige Litzen (0,14).
Ihr seht 2 Varianten der Montage des TLE's 4935.
Variante 1: Kopfseite des TLE 4935 zeigt von Platine nach außen.
Variante 1 bietet sich an, wenn man mit der Platine nah an die Magneten herankommt und der Abstand ausreichend ist.
Variante 2: Kopfseite des TLE 4935 zeigt von Platine nach innen:
Variante 2 bietet sich an, wenn man größere Abstände von der Platine ausgleichen will.
Tipp: Ein Schrumpfschlauch über die Sensordrähte vor dem Löten aufgeschoben verhindert später evtl. Kurzschlüsse.
Legt die ummantelten Sensordrähte zum Biegen über einen kleinen Schraubendreher für eine Biegeradiusvorgabe. Das verhindert ein mögliches Abknicken der Sensordrähte.
Viele Grüße
Michael
Zuletzt geändert von Adler Nbg am Mo 21. Jul 2014, 10:15, insgesamt 5-mal geändert.
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Einbau Motorsensor (für später) - TLE 4935 in PIKO Taurus 5
Es folgt das Einstecken der Widerstandsenden zu den Litzen rot und gelb.
Und nun alles auf der Rückseite verlöten.
Zur Variante 1 (siehe oben) den TLE möglichst kurz auf der Platine anbringen.
Und nun alles auf der Rückseite verlöten.
Zur Variante 1 (siehe oben) den TLE möglichst kurz auf der Platine anbringen.
Zuletzt geändert von Adler Nbg am Mo 21. Jul 2014, 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Einbau Motorsensor (für später) - TLE 4935 in PIKO Taurus 6
Nun zu dem Motorblock des Taurus.
Wie man den öffnet, liest sich in verschiedenen Threads oder in seiner Bedienungsanleitung.
Ich zeige daher nur den Ausbau des Zahnrades und die Anordnung der fertigen Platine.
Wie man den öffnet, liest sich in verschiedenen Threads oder in seiner Bedienungsanleitung.
Ich zeige daher nur den Ausbau des Zahnrades und die Anordnung der fertigen Platine.
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Einbau Motorsensor (für später) - TLE 4935 in PIKO Taurus 7
Es folgt das Anbringen der Platine.
Ich habe diese brachial mit einer kleinen Schraube befestigt.
Sie ist dann leichter auswechselbar, falls nötig.
Tipp: Die Platine sollte um die Bohrung rückseitig verstärkt werden, damit die Platine beim Anschrauben nicht bricht.
Achtung: in den nachfolgenden Bildern waren auf der Platine versehentlich von mir die Litze "gelb" mit "rot" vertauscht.
Bitte daher zum Nachbau der Platine nur die oben gezeigten Bilder verwenden!
Beim Platzieren der Platine ist Probieren angesagt, getreu dem Motto:
"Wie kann der Sensor möglichst nah an die Magnete der Welle ausgerichtet werden?"
Tipp: Die Motorblockabdeckung drückt mit der Seite die Platine zur Motorwelle.
Etwas Plastik von der Motorabdeckung ausschneiden, dass neben der oberen Getriebeachse diese niederdrückt, schafft Platz. Dabei nicht die eigentliche Niederhalterung selbst wegschnibbeln, nur den Seitenteil davon.
Tipp: Die herausgeführten Litze können mit einem Schrumpfschlauch ummantelt werden.
(Später zusammen mit den Litzen des Servos für den Kuppelhaken).
Die Kabel werden dann in den Taurus geführt.
Vorher noch ein Funktionstest des TLE 4935l mit Ausrichtung zu den Magneten,
die an der Motorwelle sitzen: Pinbelegung des Sensors: Pin 1(Vs) an Pluspol der Batterie, Pin 2 (Gnd) an Minuspol der Batterie, Pin 3 (Q) an Tastkopf des Oszis.
Masse-Klemme des Oszis an Minuspol der Batterie.
Funzt: Die Anbindung wird später im Karls Projekt noch beschrieben.
Viele Grüße
Michael
Ich habe diese brachial mit einer kleinen Schraube befestigt.
Sie ist dann leichter auswechselbar, falls nötig.
Tipp: Die Platine sollte um die Bohrung rückseitig verstärkt werden, damit die Platine beim Anschrauben nicht bricht.
Achtung: in den nachfolgenden Bildern waren auf der Platine versehentlich von mir die Litze "gelb" mit "rot" vertauscht.
Bitte daher zum Nachbau der Platine nur die oben gezeigten Bilder verwenden!
Beim Platzieren der Platine ist Probieren angesagt, getreu dem Motto:
"Wie kann der Sensor möglichst nah an die Magnete der Welle ausgerichtet werden?"
Tipp: Die Motorblockabdeckung drückt mit der Seite die Platine zur Motorwelle.
Etwas Plastik von der Motorabdeckung ausschneiden, dass neben der oberen Getriebeachse diese niederdrückt, schafft Platz. Dabei nicht die eigentliche Niederhalterung selbst wegschnibbeln, nur den Seitenteil davon.
Tipp: Die herausgeführten Litze können mit einem Schrumpfschlauch ummantelt werden.
(Später zusammen mit den Litzen des Servos für den Kuppelhaken).
Die Kabel werden dann in den Taurus geführt.
Vorher noch ein Funktionstest des TLE 4935l mit Ausrichtung zu den Magneten,
die an der Motorwelle sitzen: Pinbelegung des Sensors: Pin 1(Vs) an Pluspol der Batterie, Pin 2 (Gnd) an Minuspol der Batterie, Pin 3 (Q) an Tastkopf des Oszis.
Masse-Klemme des Oszis an Minuspol der Batterie.
Funzt: Die Anbindung wird später im Karls Projekt noch beschrieben.
Viele Grüße
Michael
Zuletzt geändert von Adler Nbg am Mi 23. Jul 2014, 18:23, insgesamt 8-mal geändert.
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Re: Einbau Motorsensor (für später)
moinmoin,
sodele... nun hab ich mein TLE auch eingebaut, Magneten angebracht und würde den Block gern wieder montieren...
würde... wenn denn die Funzt-Probe stattgefunden hätte...
nun frag ich mich, wie macht das der unbeschlagene Laie, wenn er kein Oszi zur Verfügung hat.
ich hätt gern eine LED angesteuert, evtl unter Mithilfe eines Transistors? wegens der evtl größere Last?
Spannungsversorgung 5V sollte die aus unserem Projekt sein
wer kann mir jetzt auf die (elektronischen) Sprünge helfen ?
lg
Thomas
sodele... nun hab ich mein TLE auch eingebaut, Magneten angebracht und würde den Block gern wieder montieren...
würde... wenn denn die Funzt-Probe stattgefunden hätte...
nun frag ich mich, wie macht das der unbeschlagene Laie, wenn er kein Oszi zur Verfügung hat.
ich hätt gern eine LED angesteuert, evtl unter Mithilfe eines Transistors? wegens der evtl größere Last?
Spannungsversorgung 5V sollte die aus unserem Projekt sein
wer kann mir jetzt auf die (elektronischen) Sprünge helfen ?
lg
Thomas
Re: Einbau Motorsensor (für später)
Hallo papabaer,
wie wäre es mit einem Lautsprecher? Der knackt, wenn auf Durchlass geschaltet wird. Je schneller er knackt, desto eher entsteht ein schnarrender Ton wie beim Geigerzähler. "Schaltaussetzer" wären als Störung im "Ton" zu hören.
Bei LEDs könnte der Blinkeffekt zu schnell "verwischen".
Viele Grüße
Holger
wie wäre es mit einem Lautsprecher? Der knackt, wenn auf Durchlass geschaltet wird. Je schneller er knackt, desto eher entsteht ein schnarrender Ton wie beim Geigerzähler. "Schaltaussetzer" wären als Störung im "Ton" zu hören.
Bei LEDs könnte der Blinkeffekt zu schnell "verwischen".
Viele Grüße
Holger
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Re: Einbau Motorsensor (für später)
hallo Holger
danke für deinen Tip, auch das könnte funktionuckeln,
aber wegens der LED, ich kann den Motor ja auch per Hand langsam weiterdrehen, will halt nur SEHEN, dass der TLE wirklich richtig arbeitet.
Bei den Aristo-Motorblöcken wird zur finalen Montage letztendlich verlötet... deshalb der vorherige Test
lg Thomas
danke für deinen Tip, auch das könnte funktionuckeln,
aber wegens der LED, ich kann den Motor ja auch per Hand langsam weiterdrehen, will halt nur SEHEN, dass der TLE wirklich richtig arbeitet.
Bei den Aristo-Motorblöcken wird zur finalen Montage letztendlich verlötet... deshalb der vorherige Test
lg Thomas
Zuletzt geändert von papabaer465 am Fr 8. Jan 2016, 19:57, insgesamt 1-mal geändert.