Einbau Motorsensor (für später) - TLE 4935 in PIKO Taurus 1
Verfasst: Sa 14. Dez 2013, 10:51
Hallo WLANcroc-Bahner,
nachfolgend zeige ich Euch den Einbau eines Hall-Sensors TLE 4935 in einen PIKO Taurus, Spur G.
Das Motorgehäuse bietet dafür Platz.
Die Bauteile sind die gleichen, welche Rainer oben schon beschrieben hat.
(Verwendet habe ich 0,14er Litze).
Auch bei der Befestigung der Magnete auf der Motorwelle bin ich genauso vorgegangen.
Danke Rainer!
Ergänzend zeige ich den Bau einer kleinen Vorschaltung für den Sensor, wie sie im Datenblatt beschrieben wird, für eine bessere Signalgebung.
Diese ist aber nicht zwingend notwendig, wie man anhand realisierter Beispiele hier lesen kann.
Ein paar Gedanken zu dem Hall-Sensor TLE 4935 (vgl. dazu oben genanntes Datenblatt).
Der TLE 4935 ist ein bipolarer Hall-Sensor, d.h. er ändert seinen Zustand an seinem Ausgang, wenn eine bestimmte magnetisch erzeugte Induktion einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
Der Zustand bleibt solange erhalten, bis eine bestimmte magnetisch erzeugte gegenpolige(!) Induktion einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
Die Besonderheit beim TLE 4935 ist, dass bei ihm der magnetische Südpol (in den nachfolgenden Bildern grün (green) markiert)) den Zustand "ein" (on)
und der magnetische Nordpol (in den nachfolgenden Bildern rot (red) markiert) den Zustand "aus" (off) schaltet.
Diese wesentliche Eigenschaft kann man sich nicht nur für die Ermittlung der Geschwindigkeit, sondern auch zur Ermittlung der Drehrichtung der Motorwelle zu Nutze machen.
Die Anordnung der magnetischen Pole zum Hall-Sensor ist daher besonders wichtig.
Eine "verpolte" Magnet-Ausrichtung auf der Welle kann das Leistungsvermögen zu messender Zustände des bipolaren Hall-Sensors einschränken bis hin zu "messe nur einen oder keinen Zustand".
nachfolgend zeige ich Euch den Einbau eines Hall-Sensors TLE 4935 in einen PIKO Taurus, Spur G.
Das Motorgehäuse bietet dafür Platz.
Die Bauteile sind die gleichen, welche Rainer oben schon beschrieben hat.
(Verwendet habe ich 0,14er Litze).
Auch bei der Befestigung der Magnete auf der Motorwelle bin ich genauso vorgegangen.
Danke Rainer!
Ergänzend zeige ich den Bau einer kleinen Vorschaltung für den Sensor, wie sie im Datenblatt beschrieben wird, für eine bessere Signalgebung.
Diese ist aber nicht zwingend notwendig, wie man anhand realisierter Beispiele hier lesen kann.
Ein paar Gedanken zu dem Hall-Sensor TLE 4935 (vgl. dazu oben genanntes Datenblatt).
Der TLE 4935 ist ein bipolarer Hall-Sensor, d.h. er ändert seinen Zustand an seinem Ausgang, wenn eine bestimmte magnetisch erzeugte Induktion einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
Der Zustand bleibt solange erhalten, bis eine bestimmte magnetisch erzeugte gegenpolige(!) Induktion einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
Die Besonderheit beim TLE 4935 ist, dass bei ihm der magnetische Südpol (in den nachfolgenden Bildern grün (green) markiert)) den Zustand "ein" (on)
und der magnetische Nordpol (in den nachfolgenden Bildern rot (red) markiert) den Zustand "aus" (off) schaltet.
Diese wesentliche Eigenschaft kann man sich nicht nur für die Ermittlung der Geschwindigkeit, sondern auch zur Ermittlung der Drehrichtung der Motorwelle zu Nutze machen.
Die Anordnung der magnetischen Pole zum Hall-Sensor ist daher besonders wichtig.
Eine "verpolte" Magnet-Ausrichtung auf der Welle kann das Leistungsvermögen zu messender Zustände des bipolaren Hall-Sensors einschränken bis hin zu "messe nur einen oder keinen Zustand".