Beleuchtung Piko Silberlinge
Verfasst: So 27. Okt 2013, 11:16
Hi,
ich habe die Silberlinge in der Ausführung "Citybahn", möchte aber im Folgenden weiterhin von "Silberlingen sprechen.
Knackpunkt dieser Wagen für / bei einem Beleuchtungseinbau ist die von LGB abweichende Radgröße, so dass die LGB-Kugellagerachsen gemäß einer flüchtigen Stellprobe nicht verwendbar sind. Ich habe mir also die originale Piko-Innenbeleuchtung und Metallradachsen gegönnt. Piko verwendet zur Stromabnahme Kupferbleche, die an die Radachsen drücken und einen nicht geringen Rollwiderstand produzieren. Dieser führt bei 3 Wagen zu einer Zugbelastung, die ich bei meinen Steigungen der Lok nicht auf Dauer zumuten möchte. Also mußte eine andere Lösung her.
Magnus-Kugellagerachsen mit 34 mm Raddurchmesser wurden angedacht, sind aber derzeit bei mir nicht lagergängig. Also habe ich bei den B-Wagen an je einem Drehgestell die Piko-Radschleifer gelassen (und zwar auf der Seite, die zum AB-Wagen zeigt) und dort auf der Kupplung eine verpolungssichere Steckverbindung (Buchse) angebracht. Die Stecker-Gegenverbindung ist beidseitig am AB-Wagen angebracht, der jetzt ohne die Piko-Radschleifer unterwegs ist.
Die Innenbeleuchtung der Wagen wird über Decoder gesteuert, beide B-Wagen sind einseitig mit Schlusslichtern ausgerüstet. (Damit ist die Seite, wo der AB-Wagen angekuppelt wird, festgelegt ) Gegen Kurzschlüsse bei Entgleisungen sind alle Wagen je Ader mit einer PFRA 017 gesichert.
Schöne Grüße
johannes
ich habe die Silberlinge in der Ausführung "Citybahn", möchte aber im Folgenden weiterhin von "Silberlingen sprechen.
Knackpunkt dieser Wagen für / bei einem Beleuchtungseinbau ist die von LGB abweichende Radgröße, so dass die LGB-Kugellagerachsen gemäß einer flüchtigen Stellprobe nicht verwendbar sind. Ich habe mir also die originale Piko-Innenbeleuchtung und Metallradachsen gegönnt. Piko verwendet zur Stromabnahme Kupferbleche, die an die Radachsen drücken und einen nicht geringen Rollwiderstand produzieren. Dieser führt bei 3 Wagen zu einer Zugbelastung, die ich bei meinen Steigungen der Lok nicht auf Dauer zumuten möchte. Also mußte eine andere Lösung her.
Magnus-Kugellagerachsen mit 34 mm Raddurchmesser wurden angedacht, sind aber derzeit bei mir nicht lagergängig. Also habe ich bei den B-Wagen an je einem Drehgestell die Piko-Radschleifer gelassen (und zwar auf der Seite, die zum AB-Wagen zeigt) und dort auf der Kupplung eine verpolungssichere Steckverbindung (Buchse) angebracht. Die Stecker-Gegenverbindung ist beidseitig am AB-Wagen angebracht, der jetzt ohne die Piko-Radschleifer unterwegs ist.
Die Innenbeleuchtung der Wagen wird über Decoder gesteuert, beide B-Wagen sind einseitig mit Schlusslichtern ausgerüstet. (Damit ist die Seite, wo der AB-Wagen angekuppelt wird, festgelegt ) Gegen Kurzschlüsse bei Entgleisungen sind alle Wagen je Ader mit einer PFRA 017 gesichert.
Schöne Grüße
johannes