Wifi Bluetooth ESP32_NodeMCU Erweiterungsplatine
Verfasst: Mi 1. Mär 2017, 17:17
Hallo liebe Gartenbahner,
etwas Zeit ist ins Land gegangen und ich melde mich neuen Entwicklungen:
Bisher verfolg(t)e ich 2 Hardwaretechnische Entwicklungsrichtungen:
Zum Ersten basierend auf dem Raspberry Pi Zero:
WiFi und DCC Decoder - Raspberry Pi Zero Format - Typ IA
WiFi und DCC Decoder - Raspberry Pi Zero Format - Typ IB
WiFi und DCC Decoder - Raspberry Pi Zero Format - Typ II
WiFi und DCC Decoder - Raspberry Pi Zero Format - Typ III
Ergaenzungsmodul:
Strom- und Akku-Versorgung im RasPi-Zero Format
Zwei Dinge haben Teile dieses Entwicklungsstrangs ruhen lassen:
Erstens die Verkaufspolitik von raspberry pi: "one piece per customer only"
Zweitens die Bundlepolitik der Reseller. Damit wird der Zero teuerer als ein selbstentwickeltes ESP32-Modul mit Peripherie.
(Das gilt im uebrigen auch fuer den Wifi und Bluetooth aufgeruesteten Zero W, der momentan exklusiv fuer Deutschland nur hier zu bekommen ist.)
Zum Zweiten basierend auf dem ESP8266 bzw. aktuell auf dem ESP32:
Kleinster WiFi Loco Decoder - Typ Esp8266
(dieser Typ wurde inzwischen auf das ESP32-Modul aktualisiert)
Schalt- und Funktionsmodule:
2 WiFi DCC Funktions-Decoder - Typ ESP8266 I und II
ESP32_Wifi Lococontroller Allround_Modul:
ESP32 - WiFi Bluetooth Modul
(Passender Adapter für ESP32-WROOM-03. Stromversorgung wahlweise
über USB, Schienenstrom oder Akku, inklusive integrierter Ladeschaltung
für eine Li-Ion-Zelle.)
Herausgekommen ist ein neues Modul (Materialkosten weniger als 20 Euro), auf welches das ESP32 NodeMCU (ca. 17 Euro) aufgesteckt wird. NodeMCU findet durch seine einfache Programmiermoeglichkeit mit LUA, Arduino-IDE und billigst verfuebaren Hardware-Erweiterungen
eine breite Unterstuetzung durch eine grosse Tinker-Gemeinde.
Bei der ganzen Hardwareentwicklung hat sich fuer mich ein modularer Ansatz als am vielversprechendsten herausgestellt.
Es ist billiger, einfacher und schneller auf bestehende Module zurueckzugreifen und ggf. Ergaenzungen zu bauen.
Allerdings bin ich bei der Software den umgekehrten Weg gegangen (von einfach [Arduino-ide mit einfach c-code] zu komplex [eclipse-ide mit freeRTOS und modularem c-code]).
Warum? (Achtung, jetzt folgt etwas softwarekryptisches Gefasel) Weil es sich gezeigt hat, dass ab einer gewissen Anzahl an Tasks bspw. auf einem 32bit-System mit Echtzeitsteuerungen ein Eventscheduling immer wichtiger wird. Am besten, man springt gleich auf ein passendes realtime Betriebssystem, mit welchen man die Tasks baendigt.
Weitere Infos folgen.
Viele Grüße
Michael
etwas Zeit ist ins Land gegangen und ich melde mich neuen Entwicklungen:
Bisher verfolg(t)e ich 2 Hardwaretechnische Entwicklungsrichtungen:
Zum Ersten basierend auf dem Raspberry Pi Zero:
WiFi und DCC Decoder - Raspberry Pi Zero Format - Typ IA
WiFi und DCC Decoder - Raspberry Pi Zero Format - Typ IB
WiFi und DCC Decoder - Raspberry Pi Zero Format - Typ II
WiFi und DCC Decoder - Raspberry Pi Zero Format - Typ III
Ergaenzungsmodul:
Strom- und Akku-Versorgung im RasPi-Zero Format
Zwei Dinge haben Teile dieses Entwicklungsstrangs ruhen lassen:
Erstens die Verkaufspolitik von raspberry pi: "one piece per customer only"
Zweitens die Bundlepolitik der Reseller. Damit wird der Zero teuerer als ein selbstentwickeltes ESP32-Modul mit Peripherie.
(Das gilt im uebrigen auch fuer den Wifi und Bluetooth aufgeruesteten Zero W, der momentan exklusiv fuer Deutschland nur hier zu bekommen ist.)
Zum Zweiten basierend auf dem ESP8266 bzw. aktuell auf dem ESP32:
Kleinster WiFi Loco Decoder - Typ Esp8266
(dieser Typ wurde inzwischen auf das ESP32-Modul aktualisiert)
Schalt- und Funktionsmodule:
2 WiFi DCC Funktions-Decoder - Typ ESP8266 I und II
ESP32_Wifi Lococontroller Allround_Modul:
ESP32 - WiFi Bluetooth Modul
(Passender Adapter für ESP32-WROOM-03. Stromversorgung wahlweise
über USB, Schienenstrom oder Akku, inklusive integrierter Ladeschaltung
für eine Li-Ion-Zelle.)
Herausgekommen ist ein neues Modul (Materialkosten weniger als 20 Euro), auf welches das ESP32 NodeMCU (ca. 17 Euro) aufgesteckt wird. NodeMCU findet durch seine einfache Programmiermoeglichkeit mit LUA, Arduino-IDE und billigst verfuebaren Hardware-Erweiterungen
eine breite Unterstuetzung durch eine grosse Tinker-Gemeinde.
Bei der ganzen Hardwareentwicklung hat sich fuer mich ein modularer Ansatz als am vielversprechendsten herausgestellt.
Es ist billiger, einfacher und schneller auf bestehende Module zurueckzugreifen und ggf. Ergaenzungen zu bauen.
Allerdings bin ich bei der Software den umgekehrten Weg gegangen (von einfach [Arduino-ide mit einfach c-code] zu komplex [eclipse-ide mit freeRTOS und modularem c-code]).
Warum? (Achtung, jetzt folgt etwas softwarekryptisches Gefasel) Weil es sich gezeigt hat, dass ab einer gewissen Anzahl an Tasks bspw. auf einem 32bit-System mit Echtzeitsteuerungen ein Eventscheduling immer wichtiger wird. Am besten, man springt gleich auf ein passendes realtime Betriebssystem, mit welchen man die Tasks baendigt.
Weitere Infos folgen.
Viele Grüße
Michael