Aus Fehlern lernen - Erfahrungen Elektronik u Hardware

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Aus Fehlern lernen - Erfahrungen Elektronik u Hardware

Beitrag von Adler Nbg » Mi 9. Jul 2014, 17:48

Hallo Zusammen,

aus Fehlern kann man lernen, auch wenn es manchmal furchtbar nervt.
:evil:
Hier ein paar Erkenntnisse zu verschiedenen Fragestellungen im Umbau des Piko Taurus.

Bei meinen selbst konfigurierten Akku-Paketen
(siehe hier: http://www.gartenbahntechnik.de/forum/v ... =182#p1104)
will ich die Akkus weiterhin auch einzeln aus dem Verbund zur Ladeüberprüfung und ggf. Austausch oder Alternativ-Zusammenstellung herausnehmen können.
Die Akkus haben das in Europa seltene Format 26650. Dazu habe ich sogenannte Battery Spacer (Batteriehalter) Typ 26650 aus China bestellt.
Dann begann die Suche nach einer geeigneten Lösung für die Kontakte zwischen Akku und Ladeschaltung.
Ich entschloß mich für Phosphorbronze, welche es unter anderem als Plattenmaterial in Stärke 0.3 mm in der Apotheke mit dem großen C gibt.
Daraus schneide ich mit einer Blechschere entsprechende Streifen zurecht (ca. 5 mm breit), an welche ich dann die Anschlusskabel anlöte.
Passprobe_Batteriekontakte.jpg
Phosphor-Bronze-Streifen 5mm als Akku-Kontakt
2 Akkus mit Phosphor-Bronze_Kontakten.jpg
2 Akkus mit Phosphorbronze-Kontakten
Die Probeweise Befestigung der Kontakte mittels Klebestreifen zeigte, dass aufgesetzte Kontaktstreifen nicht zuverlässig alle Akkus verbinden.
Hierzu ein weiteres Bild:
4 Akkus mit Phosphor-Bronze_Kontakten.jpg
4 Akkus mit verrutschenden Phosphorbronze-Kontakten in Reihenschaltung
Heisskleber wollte ich nicht verwenden.
Daher schneide ich im nächsten Anlauf kreisförmige Bleche, welche in die Batteriehalter von innen eingefasst werden,
so dass sich nicht rausrutschen.

Wird laufend ergänzt....
:oops: ;)

Viele Grüße

Michael
Zuletzt geändert von Adler Nbg am Do 10. Jul 2014, 16:45, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Aus Fehlern lernen - Erfahrungen Elektronik u Hardware

Beitrag von michaelb » Mi 9. Jul 2014, 21:40

Hallo Michael!

Das hilft dir jetzt natürlich nicht, aber weil's passt als allgemeiner Tip:

Es gibt auch Akkuzellen mit fertig angeschweißten Lötfahnen. Darauf kann man dann leichter & entspannter herum löten.
Wenn man selbst direkt am Akku ein Kabel oder einen Blechstreifen anlöten will, muss man höllisch aufpassen, den Akku nicht zu beschädigen. Zu viel Löt-Hitze (also ein zu langer Löt-Vorgang) nehmen die Akkus schnell übel.

Ich habe meine Akku-Packs fix verlötet, weil - wie du ja auch sagst - die rein mechanische Verbindung nicht so einfach ist. Außer vielleicht wenn man an alle Akkuzellen Kabel anlötet und die dann per Klemmen anschließt. Aber dann bekommt man schon beim sonst eher kompakten Akku-Körper ein furchtbares Kabel-Wirrwarr. Das wollte ich nicht, davon hat man auch so noch genug in der Lok.
Dafür habe ich den Akku-Packs am Schutz-PCB noch einen "Balancer"-Anschluß verpasst (wie bei den Profis) über den man die Zellen messen und bei Bedarf auch balancen kann.

Ich verwende allerdings LiFePO4-Zellen. Meine Lösung werde ich demnächst hier vorstellen.

Schöne Grüße,
MichaelB

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Re: Aus Fehlern lernen - Erfahrungen Elektronik u Hardware

Beitrag von OldNat » Do 10. Jul 2014, 11:36

Ich benutze aus der gleichen Apotheke folgende Halter:
http://www.conrad.at/ce/de/product/6513 ... view1&rb=1
http://www.conrad.at/ce/de/product/6513 ... view1&rb=1
http://www.conrad.at/ce/de/product/6513 ... view1&rb=1
abhängig davon, wo es mechanisch hineinpassen muss.
Gibt guten und zuverlässigen Kontakt, Batterien kann man einzeln herausnehmen.
Auch einzeln anschließen, oder eben zusammen.
Und teuer ist es auch nicht.

LG Zoltan

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Re: Aus Fehlern lernen - Erfahrungen Elektronik u Hardware

Beitrag von Adler Nbg » Do 10. Jul 2014, 16:50

Hallo Michael, Hallo Zoltan,

Ihr nennt da ganz wichtige Tipps.

Im Hinblick auf Formfaktor in der Lok und zeitlichem Aufwand in dem Zusammenbau sollte man diese als einfachere Lösung anstreben.

Ich freue mich auf Eure Veröffentlichungen zu Euren Erfahrungen.

Viele Grüße

Michael

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