Ich habe die H-Bridge schon in meinem Lok-Dekoder für meinen Reinigungszug im Einsatz.Norbert hat geschrieben: ↑Mi 6. Dez 2017, 18:45Ich sehe da sowieso nicht viel Kühlungseffekt, bei der kleinen Fläche,
stellt sich also grundsätzlich die Frage, ob das überhaupt was bringt, in der Größenordnung dieser Kühlfläche, bei der angedachten Verwendung.
Jemand anderes hat die Brigde auch schon verbaut (Weichendecoder), dort wird der Baustein allerdings nur bis 500ms beansprucht,
dann wird er ausgeschaltet. Das läuft hier anders, und es werden die Versuche zeigen, ob eine Kühlung notwendig ist oder mit der Minifläche auf der Leiterplatte auch evtl. ausreichend ist.
Hier blieb die Lok bei höheren Geschwindigkeiten und der Verwendungs des Reinigungsmobs bislang zweimal stehen. Hatte aber in diesen Momenten keine Zeit zu prüfen, wie warm die H-Bridge war. 5 Sekunden gewartet und es ging wieder.
Die H-Bridge funktioniert auch, wenn das Pad nicht mit Gnd verlötet ist.Norbert hat geschrieben: ↑Mi 6. Dez 2017, 18:45Wie oben schon geschrieben, ist die Fläche nicht potenzialfrei, sondern liegt auf Masse. Ist aber insofern nicht relevant, als das es eine interne Brücke gibt. (Ohne jetzt die Platine von Sven schaltungstechnisch näher betrachten zu können, weil ich sie nicht größer betrachten kann).
Bislang bin ich auf dem Verlöten des DRV8870 immer an dem Pad gescheitert. Geplant war das verlöten, ähnlich, wie du es vorgeschlagen hast. Die VIAs sind jetzt auf der Platine nochmal größer, als bei den vorherigen. Ich habe mich hier an Empfehlungen gehalten. Aber wahrscheinlich immer noch nicht groß genug. Wahrscheinlich muss ich sie tatsächlich aufbohren, was aber kein wirklich Problem ist.
Ob die Fläche zum Kühlen reicht, bezweifele ich auch. Ich hatte aber die Hoffnung, dass man ggf. hier später besser einen Kühlköper anbringen kann. Erstmal den Kontakt herstellen und dann den nächsten Schritt.
Aber wie gesagt, alles für Spur G getestet.
Gruß,
Sven